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                            GEORG BRITTING                 
                                             Sämtliche Werke - Taschenbuchausgabe in 23 Bänden            
                                                                               Verlag: Georg-Britting-Stiftung            
           vergriffene Gesamtausgabe  
              Werkverzeichnis sämtlicher Gedichte  der Bände 1 bis 6 und 22       List Verlag, München  
  Dieser Titel liegt als CD - von Britting gesprochen - vor.              
  unterstrichene Titel können angewählt werden!                              Mit den Tasten Strg+F suchen!                                                                                                                         Interpretation = Int  
  TITEL  Gedichtanfang  Band Seite   Bd. S. Anhang     
     ABZIEHENDES GEWITTER Gewitter warf den grünen Blitz, 6 41   4 251 419    
  ABEND Wenn der Dämmerung schwarzes Licht 1 93   2 93 334 Int  
  ABEND Laternen brennen in den Abend 22 28   1 86 625    
  ABEND AN DER DONAU Die langen Stangen schwanken überm Wasser. 1 73   2 74 327    
  ABEND IM DORF Still die Kirche steht 5 38   4 168 378    
  ABEND IM FRÜHLING Ein kurzer Regen flattert 22 77   2 223 363    
  ABEND IM NOVEMBER Der Himmel ist grau. In Schleiern 22 23   1 81 625    
  ABEND IN DER STADT In der braunen Nacht 6 43   4 253 419    
  ABENDLICHE MAXIMILIANSTRASSE In der braunen Nacht 1 62   1 558 666    
  ABER DER BLITZDURCHFUNKELTE WEIN Nein! Nein! Ach, schweigt mir! 4 43   4 118 362 Int  
  ABGEMÄHTE WIESEN Bräunlich dort die abgemähte Wiese 1 41   2 46 323    
  ABSAGE AN DEN TOD Nein, Tod, in dir ist das Geheimnis nicht, 3 65   4 65 333    
  ABSEITS Die weißen Gänse schnattern verleumderisch: 6 39   4 250 418    
  ABSTIEG VOM BERG Nicht droben, wo die Gipfel schweigen 2 7   2 137 345    
  ALLE DREI Erzgegossen, münzgeprägt: 2 58   2 178 355    
  ALLEIN BEIM WEIN Wie im Glas der gelbe Wein 4 27   4 102 358    
  ALLEIN IN DER HÜTTE Das Licht in der dunklen Stube 2 75   2 208 361    
  ALT-NEUE FREUDIGKEIT Die Pappel steht, man sieht es ihr nicht an, 5 10   4 140 370    
  ALTWEIBERSOMMER Die Blätter gilben sich 5 69   4 277 426    
  AM FLUSS Schwarz hängt die Wolke 2 11   2 141 346    
  AM FLUSS Das Wasser plätschert am Uferstein. 22 71   2 218 362    
  AM OFFENEN FENSTER BEI HAGELWETTER Himmlisches Eis 1 55   2 60 325 Int  
  AM STEG In den hellen Himmel, in den grünen Himmel, über 1 78   2 79 329    
  AM TIBER Wolken tanzen an dem blauen 2 40   2 162 353    
  AN DER DONAU Der Damm ist schilfentblößt und blumenleer. 1 75   2 76 329    
  AN DER MOSEL Graue Burgruine, 4 9   4 83 353    
  AN EINE BLONDE FREUNDIN „Sein blondes Glück" so lautete der Titel 22 27   1 85 625    
  ANFANG UND ENDE Der November ist wie der Februar - 2 72   2 189 357    
  APFELBÄUME IM HERBST Eitel macht sie es nur, daß sie auf Krücken gehn! 5 69   4 194 387    
  APRIL Wenn der Wind raschelnd durch die Straßen geht, 1 61   1 557 666    
  APRIL Die Häuser rücken die Dächer schief 22 41   1 536 665    
  APRILWETTER Tiefer Himmel und Wolkenfetzen und Schnee 22 53   1 548 666    
  ATELIERSZENE Das gute Mädchen schmilzt,  22 46   1 541 665    
  AUF DEM FISCHMARKT Silbern glänzen die Fische, 6 29   4 241 414    
  AUF DEM RENNPLATZ Die Pferde rennen, silbern den Hals gefleckt 6 37   4 248 418    
  AUF DEM SANKT - ANNA - PLATZ Regen fällt. Schon sind die Kinder fort! 6 49   4 258 420    
  AUF DEM TISCH Fliederstrauß und Rotweinflasche 6 31   4 242 415    
  AUF POSTEN Zick-zack die Hasenspur 22 19   1 77 625    
  AUF STROHENER SCHÜTTE Es schneit, und der Wind 6 81   4 289 430    
  AUFGEHELLTER HIMMEL Das Pflaster glänzt: gesalbt, geölt, geteert 1 33   2 38 322    
  AUFGEHENDER MOND Der Himmel ist rot, mit schwarzen Flecken besetzt, 1 70   2 71 327    
  AUFZIEHENDE SCHNEEWOLKE Am Himmel ist ein grün Geviert, 2 74   2 191 357    
  AUGUST AM WOLFGANGSEE Abends schrien schriller noch die Grillen, 6 40   4 295 432    
  AUS GOLDENEM BECHER Alex, Alter, weißt du es noch, wir tranken 4 31   4 106 358    
  AUSERWÄHLT Was meinen die Klugen vom Wein? 4 26   4 101 357    
  BÄCKERLADENBALLADE Die Scheibe ist aus Glas, aus gefrorenem Wasser, 22 44   1 539 665    
  BAUERNBURSCHEN In dem bunten Bauerngarten 5 51   4 178 381    
  BAUERNGARTEN Ein Johanniskäfer, rot, mit weißen Tupfen 1 61   2 65 326    
  BAYERISCHER SONNTAG Still die Kirche steht mit weißen Mauern, 1 60   2 64 326    
  BAYERISCHES ALPENVORLAND Die scharfgezackte, schwarze, wilde 1 63   2 66 327 Int  
  BEI DEN TEMPELN VON PAESTUM Hier läßt sichs atmen. Und hier stirbt sichs leicht. 5 23   4 153 374    
  BEI DER HASELSTAUDE Am Waldrand, 2 26   2 149 349 Int  
  BEIM WACHSENDEN MOND Der Frühling will kommen - 5 11   4 141 370    
  BERGDÄMMERUNG Struppig wie ein Kriegsknecht schwankt die Föhre 22 49   1 544 665    
  BERGKRÄHEN Die Krähen auf den Buckelhängen, 2 69   2 186 357    
  BIRNEN Wie hing der Baum von Birnen voll 6 70   4 350 426    
  BLAUER OSTERHIMMEL Es schlafen die Stürme. 5 14   4 144 371    
  BLUMEN Wiesensalbei, 5 32   4 162 376    
  BOTSCHAFT DER BÄUME O, daß die Bäume sich wieder begrünen ! 6 22   4 234 412    
  BURGUNDISCHE FAHRT Zwischen Kraut- und Rübenäckern, 4 51   4 126 364    
  CHINESISCHE GENERÄLE Das Gesicht des Generals Wupeifu 1 106   2 104 337    
  CHRISTMETTE Schwankt die schwere Türe auf 22 67   2 214 362    
  DA HAT DER WIND DIE BÄUME AN DEN HAAREN Das ist die Zeit 1 34   2 39 322    
  DAS ALTE LEBEN Noch gibt es Mägde, 6 47   4 257 420    
  DAS BEIL UND DER DEGEN Der Wein ist von Adel. 4 38   4 113 361    
  DAS BILDERBUCH Was soll das, Tod? Dort, mit dem Eisenhaken, 3 66   4 66 333    
  DAS BLATTGESICHT Wie an der zerfallenden Mauer, 1 46   2 51 324    
  DAS GUTE MAHL Der Teller sei aus Holz! Auch soll der Schinken 4 32   4 107 359    
  DAS HIMMLISCHE KONZERT Tod, fürcht dich nicht! Der Glanz! Was sagst du, Mann? 3 59   4 60 333    
  DAS KÄUZCHEN SCHREIT IN SEINER FELSENZELLE Das Käuzchen schreit in seiner Felsenzelle. 3 29   4 34 329    
  DAS KLEINE ERNTEFEST Die Trauben freun sich der erwärmten Wand. 5 74   4 197 388    
  DAS NEUE JAHR Wieder nahts, und was es auch bringen mag 6 8   4 220 407    
  DAS ROSS Witternd hebt es auf das Haupt, 2 55   2 176 355    
  DAS ROTE DACH Das Dach glänzt brandrot aus den schwarzen Ästen 1 8   2 13 318 Int.2  
  DAS UNZUFRIEDENE HERZ Der Herbst müßte nicht traurig sein: 1 95   2 96 334    
  DAS WEINGLAS Wenn dem blauen Weinkrug ein Lied gilt, soll auch 4 25   4 100 356    
  DAS WEISSE BETT Die Spur im Schnee, ich kann sie nicht lesen, wie 6 12   4 224 409 Int  
  DAS WEISSE HEMD So fängt es an-. wir kommen nackt zur Welt. 3 61   4 61 333    
  DAS WEISSE WIRTSHAUS Vom Fluß, der unten schnalzt, hat man den Sand, 4 13   4 88 354    
  DAS WINDLICHT Im Garten, zur schwarzen Mitternacht 4 37   4 112 360 Int  
  DAS ZÜRNENDE MÄDCHEN Lockt er dich so? Du mußt dich stärker wehren! 3 55   4 58 332    
  DEN MÄRZ ERWARTEND Der März bringt den Frühling, den warmen Wind, 5 7   4 137 369    
  DEN WEINKRUG LEEREND Traurig machts dich? Trinke nur: dein Grollen 4 39   4 114 361    
  DENK DIR IHN FORT! Denk dir ihn fort! Es wär nicht zu ertragen, 3 70   4 70 334    
  DER ADLER SCHLÄGT DIE ROSENROTE TAUBE Der Adler schlägt die rosenrote Taube, 3 7   4 12 324    
  DER ALTE PFAD Das ist mein alter Kinderpfad, 2 16   2 202 361 Int  
  DER ARME SOLDAT Hab’ keinen Kreuzer Geld im Sack 22 15   1 63 624    
  DER ARME TOD Er wohnt in einem halbzerfallnen Haus, 3 74   4 74 334    
  DER BERG Durch Wälder hinauf, durch die dunklen, 2 48   2 169 354    
  DER BESCHEIDENE IM HAUS DES TODES SPRICHT Ein schönes Haus, das viele Zimmer hat! 3 41   4 46 331    
  DER BETHLEHEMITISCHE KINDERMORD Die Soldaten des Herodes stiegen herab von den Bergen, 1 102   2 102 335    
  DER BOCK Die Weiden blühn, sie könnens schon, 6 21   4 233 411    
  DER BÖHMISCHE WALD Das ist nicht ein Wald, wie sonst einer, 5 48   4 176 380    
  DER BRUNNEN Wo aus der Tiefe der triefende Eimer aufschwebt, 22 76   2 222 362    
  DER DEUTSCHE WEINGOTT Hellhaariger du, 4 48   4 123 363    
  DER FASAN Wo an den Bäumen die Apfel saßen, 5 86   4 208 391 Int  
  DER FORELLENFISCHER Der Donner hat geknallt, 4 36   4 111 360    
  DER FREMDE Klimpernd sprang die schwarze Friedhofspforte 22 38   1 534 665    
  DER FROMME LIEBHABER Hätt ein Glück sein können mit uns, 22 88   4 296 432    
  DER GAST. Er schob den Ärmel über das weiße Handgelenk 22 37   1 533 665    
  DER GESANG DER VÖGEL Es läuft das Reh schnell durch den schwarzen Wald 3 22   4 27 328    
  DER GROSSE HERBST Nun aus dem Sommerlaube 5 75   4 198 388    
  DER GROSSE SCHNITTER Er war schon immer da. Und mäht und mäht. 3 43   4 48 331    
  DER GUTE TOD Da endlich findest du die Tür! Tritt ein! 3 75   4 75 334    
  DER HAHN Zornkamm, Gockel, Körnerschlinger, 2 56   2 177 355    
  DER HASE Zwischen den Türmen, an Läufen, 1 125   2 118 339    
  DER HIMMELSSCHÜTZE So war die Nacht zu einem neuen Jahr: 2 38   2 160 353    
  DER INN Daß der Himmel so hoch sein kann, 2 40   4 169 378    
  Der irdische Tag  Band 1   1 1   2 9 309    
  DER ITALIENISCHE KUCKUCK Wenn in Italien der Kuckuck schreit, 2 39   2 161 353    
  DER JUNGE GOTT Er formte Känguruhe, Krokodile, Hasen 22 32   1 529 664    
  DER KAMIN Schwarz in das Blau stieg der Kamin 1 87   2 87 331    
  DER KASTANIENBAUM Alle Kerzen hat er angezündet. 5 47   4 175 380    
  DER KOMMT NUN Das ist nicht der Sommer mehr: 5 67   4 192 387    
  DER KRUG Gabs je einen schöneren 4 33   4 108 359    
  DER KUCKUCK Der Mai ging hin, im Blütenrausch sterbend. Stark 5 28   4 158 375 Int  
  DER KÜRBIS Der fette Kürbis schwillt, erdkugelhaft, 5 68   4 193 387    
  DER LETZTE SCHNEE Die Sonne schmilzt den hingewehten Schnee 6 20   4 232 411    
  DER MANN IN DER STADT SAGT Ich möchte ein Haus, wo den Sommer zu haben 6 54   4 262 421 Int  
  DER MANN MIT DEM RECHEN Der Turm, 6 66   4 274 425    
  DER MINNESÄNGER Warum soll ich dein rotes Haar besingen 1 86   2 130 342    
  DER MITLEIDIGE POSAUNENENGEL Alle Kerzen sind entzündet, 22 64   2 211 362    
  DER MOND Auch wenn er, immer zu seiner Frist 2 67   2 185 357    
  DER MOND Der Mond kommt jetzt sehr früh herauf 22 89   4 297 432    
  DER MOND ÜBER DER STADT Der Mond lockt vom Himmel, groß und rot. 2 64   2 183 356    
  DER MORGEN Der Morgen graut über die Dächern 1 7   2 12 318 Int  
  DER PERLENTAUCHER Dunkle Flut 4 53   4 128 364    
  DER RABE Nestausplünderer, schwarzen Schwätzer 2 52   2 174 355    
  DER REGENBOGEN Der Regen gefällt mir, 22 90   4 298 432    
  DER REISEWAGEN In solchem Wagen kommt er vorgefahren 3 71   4 73 334    
  DER ROTE WEIN Stumm, stumm 4 52   4 127 364    
  DER SCHATZ Es dämmert schon. Der zuckende Weg, den jetzt 6 35   4 246 417    
  DER SCHÖNE TOD Er hat ein kindlich heiteres Gesicht, 3 76   4 76 335    
  DER SEE Ruhig atmet der See, kindergesichtig, fromm 5 59   4 185 383    
  DER SEMIRAMIS GÄRTEN Wo der Wein hängt, 4 7   4 81 353    
  DER SOLDAT So sitzt er auf der Kante seines Bettes, 22 25   1 83 625    
  DER SOMMER IST FÜRCHTERLICH Der Sommer ist fürchterlich: 2 23   2 204 361    
  DER STREIT Der Heide jubelte: »Auf deinen Rossen, 3 40   4 45 330    
  DER STROM Der große Strom kam breit hergeflossen 1 68   2 69 327 Int  
  DER TALGRUND GLÄNZT Gelb im gelben Oktoberlicht 1 94   2 94 334    
  DER TANNENBRUCH An meinem Hute steckt er noch 22 9   1 57 623    
  DER TOD ALS JÄGERKNECHT Ob ers denn wisse, was dann drüben käme? 3 17   4 22 326    
  DER TOD ALS ORGELSPIELER Die vielen Stimmen mischen sich gewaltig, 3 21   4 26 328    
  DER TOD ALS SÄNGER Darf man ihn Sänger nennen, weil er singt? 3 16   4 21 326    
  DER TOD ALS SCHULMEISTER Wie siehst du aus? Erbärmliches Skelett! 3 47   4 51 332    
  DER TOD AM BACH Am Morgen steigt er aus dem Walde nieder, 3 36   4 41 330    
  DER TOD AM WEIHER Der Mond verbarg sich hinterm Wolkenhügel. 3 30   4 35 329    
  DER TOD AN DEN DICHTER Du spielst mit mir, machst Reime und Gedichte, 3 49   4 53 332    
  DER TOD BEKLAGT SICH Und mag ich tausend in das Gras auch legen, 3 41   4 47 331    
  DER TOD IM GARTEN Die Sonnenblumen legten ihre grellen, 3 31   4 36 329    
  DER TOD IM SIECHENHAUS Es trieb ihn neulich, sich der Macht zu freuen, 3 35   4 40 330    
  DER TOD IN DER RUINE Das Jagdgefild der Katze und der Eule - 3 27   4 32 329    
  DER TOD LOBT SICH Der Sonne gleiche ich! Du glaubst es nicht? 3 72   4 72 334    
  DER TOD SPRICHT Ein jeder hätt was anderes zu sagen, 3 15   4 30 328    
  DER TOD UND DER BETTLER Ists schon so weit? Ach, gib mir noch ein Jahr, 3 14   4 19 326    
  DER TOD UND DER FELDHAUPTMANN Du siehst mich siegen! Eh der Tag verblich, 3 15   4 20 326    
  DER TOD UND DER FROMME O Tod, wo ist dein Stachel? Stich nur zu! 3 11   4 16 325    
  DER TOD UND DER GEFANGENE Es liegt sich gut hier auf dem faulen Stroh! 3 12   4 17 325    
  DER TOD UND DER JÜNGLING Ich bin ja noch so jung! Die Menschen leben 3 8   4 13 325    
  DER TOD UND DER KRANKE Vergangne Nacht schlief ich besonders gut. 3 13   4 18 326    
  DER TOD UND DER REICHE Mir ist der Keller voll von Wein. Die Scheuer 3 10   4 15 325    
  DER TOD UND DIE BIENEN Von weitem schon hört man das wilde Sausen 3 34   4 39 330    
  DER TOD UND DIE BRAUT Du kannst ihn mir doch nicht schon nehmen wollen, 3 53   4 57 332    
  DER TOD UND DIE MUTTER Du fressend Untier! Tod du, wühlend Schwein! 3 9   4 14 325    
  DER TOD UND DIE QUELLE Du kommst aus einem dunklen, stillen Haus 3 33   4 38 329    
  DER TOD UND DIE RABEN Er sitzt am Feldrand. Und der Tag ist heiß. 3 32   4 37 329    
  DER TOD VERSCHMÄHT DEN VOGEL PFAU Ei, Vogel Pfau, mit schleppendem Gefieder, 3 39   4 44 330    
  DER TREUE FREUND Ein treuer Freund? Er ist es! Und nur er! 3 69   4 69 334    
  DER UNVERSTÄNDIGE HIRT Der Hirte, krausgelockt und dick, 2 34   2 156 350    
  Der unverstörte Kalender  Band 6 Bandtitel / Zeile aus dem Gedicht "Das alte Leben" 6 1   4 215 404 Int  
  DER VERLORENE SOHN Bei den Schweinen saß der verlorene Sohn. 1 105   2 103 336    
  DER VETERAN Er trägt einen Fleck, einen moosgelben Fleck 22 42   1 537 665    
  DER VOGEL BIENENFRESSER Die den süßen Honig holen, 5 63   4 188 385    
  DER WALD Die Tannen, Ast in Ast gedrängt 1 29   2 34 321    
  DER WEINKRUG Laßt mich heut im sapphischen Maß den blauen 4 24   4 99 356    
  DER WILDE APRIL Weh, der Narr, der wilde April! Aufs neue 5 18   4 148 372    
  DER WINTER Das Wasser friert im Becher, 5 99   4 211 393    
  DER WINTERSTIER Es klirrt im Frost 6 9   4 221 408    
  DER WOHNUNGSNEUBAU Der schwarze Vogel mit dem gelben Schnabel 22 91   4 299 432    
  DER ZARTE, KLEINE HERR Ein Engel, flammend, sollte vor mir stehn, 3 20   4 25 328    
  DER ZIEGELSTEIN Der zernarbte Ziegelstein 1 84   2 86 331    
  DES SOMMERS FREUDENFAHNE Die Bohnen blühn, die Rosen, 5 41   4 170 379    
  DEZEMBERABEND Trauriger Dezemberabend, 22 74   2 220 362    
  DICKE, BRAUNE TIERE SUMMEN Dicke, braune Tiere summen 1 18   2 23 319    
  DIE ALTEN BUCHEN Die alten Buchen tragen 1 25   2 30 321    
  DIE ÄPFELDIEBE Wunderts dich, daß in der Nacht 22 92   4 300 432    
  DIE BEGEGNUNG Er kommt und schreit 3 5   4 11 324    
  Die Begegnung  Band 3   3 1   4 9 315    
  DIE BIENEN Unirdisch glüht das Rot der Bohnenblüte. 5 65   4 190 386    
  DIE BLÖCKE TÜRMEN SICH IM FELSENTAL Die Blöcke türmen sich im Felsental 3 28   4 33 329    
  DIE BLUMEN, UNS VOR DEN MAUERN Du wolltest das alte Geheimnis belauern, 22 93   4 301 432    
  DIE BROMBEERENSCHLUCHT So eine Brombeerenschlucht hat noch niemand gesehn! 2 19   2 145 348    
  DIE EHEBRECHERIN Wie die ungetreue Frau 1 55   2 127 340    
  DIE ENTEN WISSEN IHN Die Enten wissen ihn, die weißen Schwäne, 5 19   4 231 411    
  DIE EULEN Die in den Schlüften wohnen, 5 57   4 183 382    
  DIE FREIWILLIGEN KNABEN Als unter dem fahlen, flandrischen Licht, 22 79   2 225 364    
  DIE GALEERE Die Ruder stiegen und fielen. 1 98   2 99 335    
  DIE GOLDENE FORELLE Da schießts heran - die goldene Forelle 3 67   4 67 333    
  DIE HEILIGEN DREI KÖNIGE Der heilige Sankt Kaspar spornt den glänzenden Rappen. 1 116   2 107 337    
  DIE JÄGER Vor dem Abwurf. Noch auf dem Lederhandschuh 6 71   4 279 426 Int  
  DIE KAPELLE Die Maria mit dem silbernen Kind 1 64   2 67 327 Int  
  DIE KATZEN NEAPELS Die gelbe Katze, brandrot gestreift, den Bart 6 33   4 244 416    
  DIE KLEINE WELT IN BAYERN Der Himmel ist hoch und weit über das Land gespannt, 1 67   2 68 327    
  DIE KÖNIGE AUS DEM MORGENLAND Es schritten die drei durch Nacht und Tag, 22 10   1 58 623    
  DIE KÖNIGE IM SEIDENEN GEWAND Das goldene Himmelskind 2 36   2 158 350    
  DIE MÜHLE In der dunklen Schlucht 5 35   4 165 377    
  DIE RATTEN Im Keller rührn die Ratten sich. Abends hörst 6 24   4 236 413    
  DIE REGENMUHME Wie schluckt das Gras den Regen 1 47   2 52 324    
  DIE SCHLANGEN Den schwarzen Weiher lieben die Schlangen, 5 56   4 182 382    
  DIE SCHLANGENKÖNIGIN Wo im Schilf die wilden Enten wohnen 2 45   2 167 354    
  DIE SCHWATZHAFTEN WIRTE Achtsam setzt mir der Wirt ein Viertel rötlichen Landweins 4 23   4 98 356    
  DIE SCHWEIGSAMEN Wie unsre Reise ging, zu Fuß, zu Pferd, 3 24   4 29 328    
  DIE SINGENDEN MÄNNER Es ist der Regen so grau heut 6 36   4 247 417    
  DIE SONNENBLUME Über den Gartenzaun schob sie 1 51   2 56 325 Int  
  DIE STADT IN ALLEN WINDEN Von allen Seiten gleiten die Winde in die Stadt 1 35   2 40 322    
  DIE STALLMAGD Auf den prallen, festen Armen 1 59   2 63 326 Int  
  DIE TRINKER Und dringt mit manchem groben Stoß 4 41   4 116 361    
  DIE TROMMEL DRÖHNT Die Trommel dröhnt. Veränderung ist im Gang. 6 74   4 282 427 Int  
  DIE VÖGEL Immer kommen die Vögel gefahren, 5 55   4 181 382    
  DIE WINTERROSE Im weißen Winter, wenn sich die Dämmrung neigt, 6 10   4 222 408    
  DIE WOLKE Die Sonne, eine gelbe Butterscheibe,, schmolz 1 54   2 59 325    
  DONAUNACHMITTAG Nackte Pfosten stehen schief im Sumpf, 1 70   2 72 327    
  DORF UNTERM MOND Rauhreif hat das träumende Dorf, die Kirche 6 78   4 286 429    
  DORFKIRCHE Der Grünspan ätzt die Eisentür 6 34   4 245 416 Int  
  DORT HÄNGT SCHON DER MOND Dort hängt schon der Mond 2 62   2 181 356    
  DRACHEN Die Drachen steigen wieder 1 90   2 90 332    
  DREI AM KREUZ Das Kind in der hölzernen Krippe, 1 110   2 108 338    
  DUMME FRAGE Die Freundschaft zerbricht 22 85   2 231 366    
  DUNSTIGER ABEND Weißes schickt der Fluß herauf, 22 65   2 212 362    
  EINEM WIRTSHAUSGARTEN GEGENÜBER Einer Mandoline Zittern 1 81   2 83 330    
  EINSAM TRINKEN Einsam trinken ist gefährlich 4 54   4 129 364    
  EINSAMES WEIHNACHTEN IN DER SKIHÜTTE Das Licht in der dunklen Stube 1 58   1 554 666    
  EINSAMES WÜRFELSPIEL Die Würfel, alt, aus gelblichem Bein - wer mag 6 16   4 228 410 Int  
  ER FINDET DICH IM ALLERTIEFSTEN TANN Nicht jeder Jäger trägt ein grün Gewand, 3 45   4 49 331    
  ERNTEOCHSEN Geduld! Geduld! Wir haben keine Eile! 22 94   4 302 432    
  ERNTEZEIT Vom Wagen noch her, der eben, 2 27   2 150 349    
  ERNÜCHTERUNG Dein Herz ist klug genug, es zu wissen, daß 4 56   4 131 365    
  ERSTE ITALIENFAHRT Und als der Zug übern Brenner fuhr, 1 96   2 98 335    
  ERSTER FRÜHLINGSTAG Viele Glocken, die lauten und die zarten 22 29   1 87 626    
  ERWACHEN IN DER NACHT Nacht weht wie ein schwarzes 2 26   2 151 350    
  ES HAT DER TOD VERSCHIEDENE GESTALT Es hat der Tod verschiedene Gestalt, 3 19   4 24 327    
  ES SPRICHT DER HIRT Steig nur hinauf die Leiter, 6 80   4 288 429 Int  
  FAHRT AUF DER DONAU Im kühligen Garten saßen wir, 2 13   2 201 360    
  FEBRUAR Der Rauch des Zugs fliegt wie ein Frauenhaar 22 52   1 547 666    
  FEDERN Hier hat man Hühner gerupft - 1 82   2 84 330    
  FEINDE Freunde sitzen um dich, schwärmend, des Weines voll. 4 55   4 130 364    
  FELDPOSTBRIEF Liebe Mutter, deine Socken 22 16   1 74 624    
  FELDSOLDATENSANG An der niedern Tür 22 17   1 75 624    
  FEUER Der weiße Schnaps im grünen Glas 6 44   4 254 419    
  FEUER HINTER DEN PFERDEN Ein Schimmel, milchweiß mit roten Nüstern... ....... 22 48   1 543 665    
  FEUERWOGE JEDER HÜGEL Feuerwoge jeder Hügel 1 53   2 58 325 Int.2  
  FLANDERN, WIEDERGESEHEN In Flandern wieder: die Kühe sinds, 6 61   4 269 423    
  FLUSSFAHRT Steinbilder stehn den Fluß entlang, 1 88   2 88 332    
  FÖHN Noch Mittag war Föhn 5 83   4 205 390    
  FREMDER FRÜHLING Die Nachtigall hat ihr Lied nicht verlernt, 6 25   4 237 413    
  FREUND HEIN Es ist erlaubt, daß man vertraulich tut 3 68   4 68 334    
  FRÖHLICHER REGEN Wie der Regen tropft, Regen tropft, 1 49   2 54 325 Int  
  FRÖMMIGKEIT Ungetröstet entließ das ragende Münster den Frommen, 4 15   4 90 354 Int  
  FRÜH AM FLUSS Drehende Nebel trägt er auf dem Rücken. 1 71   2 73 327    
  FRÜH IM JAHR Die Äste sind schwarz 5 5   4 135 369 Int  
  FRÜHE WELT Die schlanken Knaben küßten sich 22 34   1 530 664    
  FRÜHER FALTER Durch die blätterlosen Zweige 6 27   4 239 414    
  FRÜHLING Schlagt im Kalender nach! 2 5   2 135 344    
  FRÜHLING IM ALPENVORLAND Nun erblühen schon die Weidenzweige 5 6   4 136 369    
  FRÜHLINGSLANDSCHAFT Fußweg, Saatgrün wogt im Wind 1 15   2 20 319    
  FRÜHMORGENS Der Rauch der dämmernden Frühe 2 10   2 140 346 Int  
  GANG DURCH DAS WEINDORF Die Sonne kann nicht herein, 4 20   4 95 355    
  GARTEN AM SEE Herkräht der Hahn 1 79   2 80 329 Int  
  GARTEN IM HERBST Der Purpur am Zaun 6 59   4 267 423    
  GEISTLICHE STADT Eine funkelnde Bischofsmütze tanzte über den Wellen des 1 74   2 75 327    
  GENESENDER Nun klingt die Straßenbahnglocke 22 69   2 216 362    
  GERECHTE SONNE Das kahle Haupt ist schön wie das lockige 6 68   4 276 425 Int  
  GLÄSERNER MÄRZ Das ist ein anderes Licht als gestern noch 1 16   2 21 319    
  GLÜHENDER KLOSTERGARTEN Tauben mit den roten Füßen 6 45   4 255 420    
  GOLDENE WELT Im September ist alles aus Gold: 6 51   4 303 432    
  GRAS Fettes Gras. Der Panzerkäfer klettert 1 27   2 32 321 Int  
  GREIF NUR ZU UND LEIDE! Zauberäugig lockt die Frucht, 5 54   4 180 381    
  GRÜNE DONAUEBENE Grün ist überall. Grün branden die Felder. 1 69   2 70 327 Int2  
  HAHNENSCHREI Der Mai ist da - 22 81   2 227 366    
  HAST DU AUCH KNECHTE, TOD? Hast du auch Knechte, Tod? »Ich habe Knechte !« 3 46   4 50 331    
  HEKTOR UND ACHILL Auch Alexander starb. Es starb der weise 3 50   4 54 332    
  HERBST Vor der Scheuer, 2 74   2 188 357    
  HERBST Über Nacht ist es kälter geworden. 6 67   4 275 425    
  HERBST AN DER DONAU Groß am Berge liegt die Wälderfrau, 1 76   2 77 329    
  HERBSTGEFÜHL Tiefblaue Trauben hängt der Herbst vors Haus. 4 57   4 132 365 Int  
  HERBSTMORGEN IM GEBIRGE Kühe auf den grünen Wiesen 5 76   4 201 389    
  HINTERM ZAUN Die mageren Frühlingsbäume 1 10   2 15 318    
  HIRTENSTUNDE Die Glocken singen dunklen Tons 6 38   4 249 418    
  HOCH AM BERG Hoch am Berg 5 31   4 161 376    
  HOHER SOMMER Ja, den Sommer will ich loben, 2 15   2 142 347    
  HOHER SOMMER Vornehm glänzen die grünen . 6 50   4 259 420    
  ICH SEHE NICHTS ALS NUR DEIN HELLES HAAR  Blüten taumeln auf dein helles Haar 22 26   1 84 625    
  IHR SAGT, MAN SOLL SICH IN ERGEBUNG FASSEN! Ihr sagt, man soll sich in Ergebung fassen! 3 63   4 63 333    
  IM ALTEN HAUS Wie der Feuerpilz im schwarzen Moose, 4 42   4 117 362    
  IM APFELGARTEN Viel Äpfel liegen im Gras, 5 66   4 191 386    
  IM FEBRUAR Der Frühling spottet gern der befohlnen Zeit: 6 14   4 226 409    
  IM GEBIRGE Das geschindelte Dach hängt 1 36   2 41 323    
  IM GOLDENEN BLÄTTERSTURM Im goldenen Blättersturm 1 91   2 91 332    
  IM GRASE LIEGEND Wie grün ist das Gras hier, wie üppig es ist, 2 25   2 148 349 Int  
  IM ISARTAL Wie grün ist das Gras! Wie dick es ist, 22 50   1 545 666    
  IM KORN Durch das Kornfeld hin 5 34   4 164 377    
  IM LECHTAL Braune Frau, an deinen roten Haaren 1 85   2 129 340    
  IM LECHTAL (Der Titel erscheint in der Listausgabe in Bd 1 und 2])       1 552 666    
  IM PARK Leichtfüßig traben die Pferde 1 24   2 29 321    
  IM SCHWABENLAND Und die Bäume, die sind mit Stangen gestützt, 2 21   2 147 349    
  IM SPÄTSOMMER Die Bienen und Hummeln, 6 52   4 260 421    
  IM STEHEN GETKUNKEN Wie Turteltauben gurrt die Runde, 4 47   4 122 362    
  IM TIROLER WIRTSHAUS Als erster kommt der Hahn. 1 80   2 81 330    
  IM WEIN BIRGT SICH VIEL Im Wein 4 14   4 89 354    
  IM WIND Die Winde kommen alle von grünen, klaren Flüssen her 1 9   2 14 318    
  IN DEN WÄLDERN AM HIRSCHBERG Schwarz ist der Wald, 2 70   2 187 357    
  IN DER ERSTEN FRÜHE Es weht 5 24   4 154 374    
  IN DER GÄRTNEREI Die großgezackten Blätter 1 40   2 45 323    
  IN DER SCHENKE Wenn der fliederblaue Himmel 4 19   4 94 355    
  IN DER SCHENKE Titel erscheint in der Listausgabe in Bd.  2 und 4       2 82 330    
  IN DER WACHAU Blattgerank am Stocke, 4 11   4 85 353    
  IN FLANDERN (Winter 1914) Der Schneewind bläst.. . 22 12   1 60 624    
  JÄGERGLÜCK Du bückst dich, hältst ein Vierblatt empor, als gäb 5 62   4 187 385 Int  
  JULI In den hellen Himmel, in den grünen Himmel, 22 60   1 556 666    
  JUNGER MOND Die Ahornblätter schweben im Gleitflug fort. 6 76   4 350 428    
  JUNGER SCHNEE Fällt der Schnee vom Baum, 1 124   2 132 342    
  KALENDER Im Mai, da blüht der Flieder, 5 16   4 146 372    
  KALTER MORGEN IM WALD Schwarz ist der Wald. 22 70   2 217 362    
  KARGE WELT Die Welt ist karg  22 36   1 532 664    
  KATHOLISCHE STADT (Für Regensburg) Die dunklen Kirchen stehn auf den hallenden Plätzen 22 35   1 531 664    
  KLAGE O jammervolle Welt, dem Tod bestimmt, 3 23   4 28 328    
  KLEE Das Vierblatt bringt Glück, 22 95   4 304 433    
  KLEINE STADT Von den grünen Fensterläden 1 22   2 27 320    
  KLEINES SOMMERBILD Der Wiesenbach fließt schnell dahin, 5 33   4 163 377    
  KLOSTER AM INN Im Garten der goldenen Bienen 2 17   2 144 348    
  KÖNIGE UND HIRTEN Im finstern Stall, 1 114   2 111 338    
  KRÄHEN IM SCHNEE Die schwarzen Krähen auf dem weißen Feld: 5 89   4 210 391    
  KRÄHEN UND ENTEN Weil der Schnee seit Stunden fällt 1 127   2 120 339    
  KRÄHENSCHRIFT Die Krähen schreiben ihre Hieroglyphen 5 58   4 184 382    
  KRÄHENTANZ Vögel gibts im Winter auch, 1 128   2 121 339    
  KRÖTENLUST Regen träuft von allen Dächern 1 48   2 53 324    
  KÜRBISSE Kürbisse: im Vollmondschein 6 63   4 271 424    
  KURZE ANTWORT Warum ich von Liebe nicht singe? 22 83   2 229 366    
  KURZER JULIREGEN Diese silberhellen Teller 6 46   4 256 420    
  LABSAL DES ALTERS Weißer Wein, der unruhig übers Glas drängt, 4 49   4 124 363    
  LANDREGEN Jedes Blatt ist murmelnd naß 1 50   2 55 325 Int  
  LAUBFALL Falln die Blätter immerzu 1 104   2 95 334    
  LEERER GARTEN Abgeerntet steht der Garten 5 84   4 206 390    
  LEERES BACHBETT Nur Geröll und grün bemooste 1 32   2 37 322    
  LIEBESLIED Soll ich dir sagen, 22 82   4 305 433    
  LOB DER KÄLTE Der braune Bretterzaun 1 118   2 114 338    
  LOB DES WEINES Weil ich allein bin 4 6   4 80 352    
  Lob des Weines  Band 4   4 5   4 77 347    
  MAI GESANG Der Mai ist da 22 96   4 306 433    
  MANTUA Viel Sumpf. Das Wasser, schwärzlich. Das Algenhaar. 6 65   4 273 424 Int  
  MARKT IN VERONA Gemüsemarkt - doch unter den Schirmen klagt 6 622   4 270 423    
  MARSCH DER ÖSTERLICHEN WÄLDER In vielen Kolonnen, die grünen Gipfel wie Fahnen 1 21   2 26 320    
  MÄRZ Über der Isar fliegen 1 13   2 18 319    
  MÄRZEMPFINDUNG Der März ist wie ein kühles Haus, 5 9   4 139 370    
  MÄRZSCHNEE Der duftende Schnee, 5 8   4 138 370    
  MILTENBERG Schwarze Aale schwimmen im Fluß, das Tal und die Hänge 4 8   4 82 353    
  MITTAG Busch und Baum in Grün und Gold 1 39   2 43 323    
  MITTEN IM FÖHRENWALD Der Schnee fiel nicht mehr, aber die Wolken hingen 1 119   2 115 338    
  MOND ÜBERM FLUSS Nebel schickt der Fluß herauf 5 25   4 155 374    
  MONDNACHT Nun kommt der Mond herauf 2 60   2 179 355 Int  
  MONDNACHT AUF DEM LANDE Dort steht der erste Stem. 2 65   2 184 356    
  MONDNACHT AUF DEM TURM In den Blumen geht der Wind leis 2 63   2 182 356    
  MONDNACHT IM GEBIRGE Nebel, zauberzart Gebild, 2 61   2 180 356    
  MORGENRITT In der Morgenfrische steht der Gaul bereit, 22 72   2 219 362    
  MORGENSONNE AUF DEM LANDE Wie die Sonne durch das Fenster springt - 5 50   4 177 381    
  MORITAT Schuld war der Zigarettenladen 22 45   1 540 665    
  MÖWEN AM FENSTER Schneit es? Bricht mit Hagelschloßen 6 32   4 243 415    
  NACH DEM GEWITTER Gewitter flog vorbei, der Wald 6 42   4 252 419    
  NACH DEM HOCHWASSER Das Wasser hat vom Weg abgebissen 2 18   2 203 361    
  NACH DEM REGEN Nebelstreifen sind geblieben 5 42   4 171 379    
  NACH LANGEM REGEN Seit Tagen regnet es, seit Wochen 1 43   2 48 324    
  Nachlese Gedichte  / BAND 22   22 1            
  NACHT DER ERINNERUNG Wer kann die erleuchteten Fenster sehn, 2 30   2 152 350    
  NÄCHTLICH DER AAL Was weißt du vom Aal zu sagen? 6 28      4 240 414 Int  
  NACHTS IM ENGLISCHEN GARTEN Der Bach ist glänzig klar, 6 60   4 268 423    
  NASSER DEZEMBERGARTEN Verwildert sieht nun der Garten aus, 5 88   4 209 391    
  NATTERN UND NESSELN Die Brennesseln wachsen am liebsten 5 37   4 167 378    
  NEBEN EINER WEIDE LIEGEND Es flimmert die silberne Weide 1 28   2 33 321    
  NEUE LUST Die Häuser rücken die Dächer schief 1 17   2 22 319    
  NEUJAHRSNACHT IM SCHÜTZENGRABEN Leuchtkugel steigt langsam empor 22 18   1 76 625    
  NEUMOND Wenn der Mond nicht da ist 6 75   4 283 428    
  NOVEMBER Ja das ist er, grau wie Schiefer 22 51   1 546 666    
  NOVEMBERABEND Dürre Blätter wühlt der Wind empor, 6 77   4 285 429    
  OBERBAYRISCHER ABEND Neben der Hauswand, 5 52   4 179 381    
  Ohne Titel Was immer die Deutschen sich träumend ersehnten 22 78   2 224 363    
  Ohne Titel      [in Band 22 u.d.T. "Liebeslied"] Titel erscheint in der Listausgabe in Bd.  2 und 4 22 82   2 229 366    
  Ohne Titel  [leitet den Band 4 "Lob des Weines" ein] Der Wein ist weiß wie Schnee! 4 5   4 79 352    
  Ohne Titel / [leitet den Band 1 "Der irdische Tag" ein Wessen der andere auch ist 1 5   2 11 318 Int.2  
  OKTOBERFEST Das Orgeln der Karusselle. 1 57   1 553 666    
  OKTOBERLIED BEI SOLLN Weil fern wo eine Peitsche knallt 1 92   2 92 332    
  ORAKEL Wenn der Kuckuck schreit: 5 27   4 157 375    
  PAPPELN VOR DER KIRCHE Die junge Pappel ist noch grün, 6 64   4 272 424    
  PASSAU BEI REGENWETTER Die Nebel sinken herein. 4 29   4 104 358    
  PFINGSTMORGEN Der Garten, er spürt, 5 19   4 149 372    
  Rabe, Ross und Hahn   Band 2   2 1   2 174 343    
  RABENSCHREI VERHALLT Rabenschrei verhallt, 1 89   2 89 332    
  RABENWEISHEIT Auf der Wiese glänzt der bleiche 4 28   4 103 358    
  RATTENFÄNGER TOD Von einem Rattenfänger weiß die Sage, 3 38   4 43 330    
  RAUBRITTER Zwischen Kraut und grünen Stangen 1 42   2 47 323    
  Rauhreif (siehe Dorf unterm Mond)  Zwischen Kraut und grünen Stangen 6 78   286  429     
  RAUSCH Rausch, mein riesiger, bartumwallter 4 34   4 109 359    
  RAUSCH Titel erscheint in der Listausgabe in Bd.  2 und 4       2 97 334    
  REDE AN DEN MANN ATLAS Das wollen wir dem Manne Atlas sagen. 6 7   4 219 407 Int  
  REDE UND ANTWORT Du bist der Herr, und ich gehorche bloß. 3 57   4 59 333    
  REGENSTUNDE Den Baum biegt der Wind krumm, 5 80   4 202 390    
  RITT AM ABEND Die Weidenstümpfe! Krumm, phantastisch aufgeplustert 22 24   1 82 625    
  RITT IM REGEN Der Regen stürzt vom Himmel, 22 20   1 78 625    
  RUMPELSTILZCHEN Ja, das ist er, grau wie Schiefer, 1 122   2 131 342    
  SALOME Salome tanzte vor ihrem Herrn und Gebieter. 1 100   2 100 335    
  SCHENKE IN PALERMO Schwarze Purpurtraube, 4 10   4 84 353    
  SCHLÜSSELBLUMENLAND Ach, die Wiesen! Seht die Wiesen! 1 20   2 25 320    
  SCHNEE INS GRÜNE Schnee fällt in die Wipfel nieder, 2 9   2 139 346    
  SCHNEEFALL Der Schnee fällt, 1 130   2 123 340    
  SCHNEESTURM Erst kamen sie spärlich geflittert von oben, 2 76   2 192 359    
  SCHÖNE SEPTEMBERTAGE Ach, sind das jetzt schöne Tage: 6 57   4 265 422    
  SCHÖNER NOVEMBERTAG Weil die Äste schon kahl sind, 5 85   4 207 391    
  SCHWALBEN Die Schwalben, weißbrüstig, 5 36   4 166 377    
  SCHWARZE ERINNERUNG Brummst du, Hummel, schwarz und borstig? 4 21   4 96 355    
  SCHWARZER REGENGESANG Ein schwarzer, singender Regen stürzt 1 45   2 50 324    
  SCHWÜLER ABEND Die Bäume stehn so schwer im Laub 6 53   4 261 421    
  SEHR HEIßER TAG Das dorrende Schilf und das trockene Gras 1 77   2 78 329    
  SEPTEMBER September, er wills mit der ganzen Kraft, 5 70   4 195 387    
  SIE WERDEN NICHT EINSAMER SEIN Am Abend, 4 30   4 105 358    
  SILVESTER Geht ein jeds Jahr listig dahin wie dieses, 6 83   4 291 431    
  SIND WIR NICHT DIE WAHREN WEISEN? Viele goldne Sterne stehen, 4 12   4 86 353    
  SO KOMM DENN, TOD! Das Leben sei ein Traum, ward oft gesagt, 3 71   4 71 334    
  SOLCHE, DIE IN SCHENKEN SITZEN Solche, die in Schenken sitzen, 4 16   4 91 354    
  SOLL MAN IHN FÜRCHTEN? Soll man ihn fürchten? Nein, das soll man nicht! 3 64   4 64 333    
  SOMMER Hinter jener Scheunenwand, 1 58   2 62 326    
  SOMMER SONNTAG Leer sind die Straßen im Sonntagswind: 22 97   4 307 433    
  SOMMERGEFÜHL Kurzer Sommer, glühender, bleib! Dein Anhauch 5 43   4 172 379 Int  
  SOMMERLICHER GARTEN Grüne Wildnis, hinter dem Zaun zu schauen: 5 26   4 156 375    
  SONNENBLUMEN Wo, eisenumgittert, 5 64   4 189 386    
  SPRUCH, IN EIN WEINGLAS GERITZT Trink roten Wein! Trink weißen Wein! 22 98   4 308 433    
  STRECKT EUCH NUR RUHIG AUF DIE BETTSTATT HIN Streckt euch nur ruhig auf die Bettstatt hin 3 62   4 62 333    
  STUMM, DINGLICHES GLÜCK Die Kaminkehrerkugel am Eisenstrick 6 23   4 235 413 Int  
  STUNDE IN LANDSHUT Der Himmel ist hellblau und leer. 22 99   4 309 433    
  SÜDDEUTSCHE NACHT Das Schilf brummt einen tiefen Ton 1 30   2 35 322    
  SÜDLICHE SCHENKE Der Perlenvorhang vor dem 4 22   4 97 356    
  SÜSSER TRUG Rotes Laub, Zerfall in den Büschen - doch der 6 73   4 281 427    
  TAUBEN ÜBERN ECKNACHTAL Wie die Wipfel sich im Winde wiegen 1 31   2 36 322    
  TEESTUNDE Der Spiegelschrank ist braun und rot lackiert 22 21   1 79 625    
  TIROL Gelbe Hühner, braune Hühner 1 38   2 44 323    
  TIROLER DORF Der Kirchturm, weiß und nadelspitz, 5 29   4 159 375    
  TIROLER SOMMER Wie das riecht jetzt! Jetzt, im Sommer, 5 30   4 160 376    
  TOD, DER TÄNZER Ein Tänzer, er? Und so was nennt man Tanz? 3 18   4 23 327    
  TRAUM Es sprach der Tod zu mir 22 11   1 59 624    
  TREULOSER BRÄUTIGAM Der Frühling umwirbt die graue Stadt 22 22   1 80 625    
  TÜRHÜTER TOD Von drüben weiß ich nichts. Mein Dienst geht hier, 3 26   4 31 328    
  ÜBER NACHT Noch ist das Boot vom Eise gefesselt. Steif 6 15   4 227 409    
  ÜBERDRUSS DES SÜDENS Voll Unmut, wie ein Waldkauz blinzelnd, 2 41   2 163 353    
  ÜBERRASCHENDER SOMMER Der Kuckuck schreit schon wie verrückt 1 26   2 31 321    
  ÜBERSCHWEMMTE WIESEN Als hätten süß betrunkene Engel 2 6   2 136 344    
  UM SEINE STIRN, STATT HAAREN, HAT ER SCHLANGEN. Um seine Stirn, statt Haaren, hat er Schlangen. 3 37   4 42 330    
  UND DIE HELLSTE HAT DER HAHN Hell ein Jubelruf: der Hahn! 4 17   4 92 354    
  UNERBITTLICHER SOMMER Unerbittlich 5 46   4 174 380    
  UNMUT IM HERBST Es ist im Bach die nämliche Forelle, 5 82   4 204 390    
  UNRUHE Immer wieder 5 22   4 152 373    
  UNRUHIGER TAG Da: ein kalter Atemstoß 1 14   2 19 319    
  UNSELIGE NACHT Die Nacht fällt über die Wälder her, 6 79   4 287 429    
  UNTER DEN BLUMEN Von Blättern, Blumen bin ich ganz umgeben 4 50   4 125 364    
  UNTER HOHEN BÄUMEN Unter hohen Bäumen gehen ... 5 44   4 173 380 Int  
  Unter hohen Bäumen  Band 5   5 1   4 133 366    
  UNTERWEGS Es hatte sich einer der heiligen drei Könige verlaufen, 1 112   2 109 338    
  URGRAUE VERWANDLUNG Wie sich die Welt urgrau verdüstert 1 44   2 49 324    
  VEILCHEN Wo die Veilchen stehn 5 12   4 142 371    
  VENEDIG Wie schwarze Schwäne gleiten die Kähne hin. 6 26   4 238 413    
  VERLORENE FREUNDE Wenn dich die Freunde verlassen 2 29   2 206 361    
  VERREGNETES JAHR Verregnet war der September. 22 84   2 230 366    
  VERSAILLES, IM FEBRUAR Aus den weißen Wolkentassen 6 19   4 229 410 Int  
  VERSCHNEITER FRÜHLING Man sagt, ich sah es selber oft 1 11   2 16 318    
  VERWILDERTER BAUPLATZ Aus der Baustelle ist fast ein Garten geworden, 2 42   2 164 353    
  VISION In meine stille Stube sprang der Mond 22 7   1 55 623    
  VOGELSTELLER TOD Sieh aufgespannt sein Netz, ein schwankes Gitter, 3 48   4 52 332    
  VON EINEM HÜGEL AUS Frühlingshimmel 1 19   2 24 319    
  VOR DEM GEWITTER Der Nußbaum glänzt mit allen tausend Blättern. 4 35   4 110 360 Int  
  VOR DER KIRCHE Bleich und silbern über der schwarzen Kirche 6 72   4 280 427    
  VOR DER STADT Der Himmel ist rot, mit schwarzen Flecken besetzt 22 40   1 535 665    
  VOR FÜNFHUNDERT JAHREN SCHON Wo die Fackel hing, 4 46   4 121 362    
  VORFALL IM CAFÉ Den runden Tisch umplustern dicke Frauen 22 47   1 542 665    
  VORFRÜHLING Aus den runden Wolkentassen 1 12   1 550 666    
  VORFRÜHLING Der Himmel ist wie Glas und blau 22 68   2 215 362    
  VORFRÜHLING In das große, graue Himmelstuch 22 68   2 17 319 Int  
  VORFRÜHLINGSGARTEN Wie sieht der Rasen runzlig aus 1 59   1 555 666    
  VORFRÜHLINGSWIESEN Als hätt’ ein süß betrunkener Engel 1 55   1 551 666    
  VORHUT Am Himmel glänzt ein blasser Streif 22 13   1 61 624    
  VORM WALD Die Hitze blickt grünäugig aus dem Wald 1 37   2 42 323    
  VORM WIRTSHAUS, AN DER EISENSTANG / auch u.d,T.[Der alte Pfad] Das ist mein alter Kinderpfad, 2 16   4 87 353    
  VORWINTERLICH Der Himmel ist dezemberblau 22 54   1 549 666    
  WALDWEIHER Nicht nur Wasserrosen liegen 1 56   2 61 325    
  WAS HAT, ACHILL ... Unbehelmt, 5 60   4 186 383 Int  
  WEG DURCHS MOOR Den Weg durchs Moor zu gehn, 5 20   4 150 373    
  WEIHNACHTSABEND IN DER VORSTADT Die Nacht ist voll Musik. 22 75   2 221 362    
  WEIHNACHTSLIED DER ZECHER Soll ich weihnachtliche Lieder singen, 4 40   4 115 361    
  WEISSER MORGEN Der Sommer lag schwer schnaufend 1 52   2 57 325    
  WENN ES REGNET! Wenn es regnet 22 14   1 62 624    
  WESPEN-SONETTE Das Stroh ist gelb. Das ist Septembers Farbe. 5 72   4 196 388 Int  
  WETTERWENDISCHER TAG Wolken sind herangeglitten 2 8   2 138 346    
  WIE TRIFFT ES DEIN HERZ! Immer ist von den Veilchen die Rede, 5 13   4 143 371    
  WIEDERSEHEN IM HERBST Die schwarze Krähe, 5 81   4 203 390    
  WIESE VORM DORF Das Gras 1 23   2 28 321    
  WILL DER WINTER KOMMEN Will der Winter kommen, 1 114   2 113 338    
  WINTER Ein Schluchzen tönt - und ist verhallt 22 8   1 56 623    
  WINTER VOR DER STADT Der Schnee fällt, 22 66   2 213 362    
  WINTERBILD In solcher Stund gefror das Lied im Horn. 6 13   4 223 408    
  WINTERLICHE WALDSCHLUCHT Wie ist es draußen kalt ! 5 92   4 213 393    
  WINTERLICHES HARFENSPIEL Der Nordwind bläst. Die frierenden Felder hat 6 12   4 225 409    
  WINTERLICHES LANDHAUS Es ist der Wald, der steifgefrorne Wald: 1 129   2 122 340    
  WINTERMORGEN AM FLUSS Weit über den Fluß hin, 2 78   2 194 359    
  WINTERMORGEN IM GEBIRGE Über den Alpenwall, 1 126   2 119 339    
  WO DER WALDWEG LIEF Wo der Waldweg lief, durch schwarze Fichten, 2 34   2 154 350    
  WO WAR DAS IM WINTER VERBORGEN? Wo war das im Winter verborgen? 5 15   4 145 371    
  ZIEGELFUHREN Die Straße daher kommen drei Wagen geknarrt, 1 83   2 85 330    
  ZIGEUNERBRATEN  (Tomate und Igel) Aus dem Wagen steigt der Rauch. 6 58   4 266 422    
  ZORN IM SPÄTEN FEBRUAR Schön war der Föhn. Er blies die hellen Flöten. 6 18   4 230 410    
  ZU ABEND IN DER STADT Das Stückchen Rosahimmel verfärbt sich grün. 6 56   4 264 422    
  ZUVERSICHT DES TRINKERS Trinke den Wein, der dich freut! 4 18   4 93 355    
  ZWEI KRÄHEN VORM ROTEN HIMMEL Das hungerschwarze, flügellahme 1 121   2 117 339    
  ZWEIMAL DER MOND Der Mond ist nicht gelb, wie viele sagen 2 67   2 207 361    
                     
                     
                     
  Diese Seite wurde erstellt von Hans-Joachim Schuldt am Friday, 7. July 2000./ aktualisiert am 17.2.2010          
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