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Ende des Bandes

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Drucknachweise und Anmerkungen 

Was Eugen Roth 
über die Entstehung dieses Gedichtes sagt.


Lieferbare Ausgabe:

Georg Britting
Sämtliche Werke  

Taschenbuchausgabe
in 23 Bänden

Band 5 »Unter hohen Bäumen«
Seite 92
Editionsnotiz zu dieser Ausgabe



Georg Britting
Sämtliche Werke 
» Unter hohen Bäumen «   Band 4   Seite 213
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WINTERLICHE WALDSCHLUCHT

Wie ist es draußen kalt!
Ganz steif gefroren steht der Wald.
Der Mond kann ihn nicht wärmen,
Der Mond gibt seinen weißen Schein,
Mehr nicht.

Und wo die Schlucht den Wald durchbricht,
Mit einem Bach im Grunde,
Wie muß es dort jetzt einsam sein
In seinem weißen Licht!

Wohl Nebelgeister schwärmen,
Den Hang herab, den Hang hinauf.
Der Bach erstarb in seinem Lauf.
Was macht jetzt die Forelle,
Die Sommers wie ein Pfeil hinschoß?
Sie rührt sich nicht, die schnelle,
Bleibt stehen auf der Stelle,
Gefroren in ihr Schloß.

Der Frühling wird es knacken,
Ganz sanft wird er zupacken,
Daß nichts geschieht der Schläferin,
Und bricht das Eis mit süßem Ton,
Dann mit der ersten Welle
Blitzt hungrig sie davon.