Das Landhaus
In dicken Büscheln wuchsen Sonnenblumen. Nein, nein, nicht in Büscheln,
sie waren wie Baumgruppen, das waren lange Stämme, Stecken, Stangen
und Stengel, schwarz behaart, im Winde wankend, so müssen Palmen sein.
Und hoch oben, ganz hoch droben, große, kreisrunde Teller, und die
Tiefe der Teller schwarz, rabenschwarz, aschenschwarz, negerkraushaarschwarz,
der Tellerrand geflammt, monstranzengelb. Es war ein Wald von Sonnenblumen,
ein Gehölz von Sonnenblumen, die grünen Stämme prall von
Saft, dampfend, wie schön, wie gesund!
..Aber ein Weg lief durch den Sonnenblumenwald,
ganz tief unten, im Dunkel und Dämmer, keine Eidechse auf dem Weg,
keine Blindschleiche auf dem Pfad, keine Kröte, kein Käfer. Schnell
und scharf und lehmig glitt der Weg durch das Tellerblumengehölz,
durch den gelben Forst, und die Mondscheiben der Blumenköpfe warfen
runde, schwarze Schattenkreise auf das laufende Band.
Aber da kommt nun doch ein Käfer, rennt eilig, mit vielen Beinen,
und mit was für Beinen, mit vielen eifrigen Zitterbeinen, mit einem
Büffelkopf, mit einem dicken Büffelkopf! Jetzt verschwindet er
tief in einem grabschwarzen Schattenteller, aber da ist er schon wieder
im lichten Lehm. Menschenfüße greifen weiter aus, Menschenfüße
ziehen über den Käfer weg wie Riesenwolken, wie gepanzerte Goliathflugzeuge
hinweg über den goldblechgeharnischten Käfer. Der Blumenwald
schwankt, der Käfer läuft, aber der Weg ist schneller, ist schon
jenseits, geht nun über Kies, über weißen, butterweißen
Kies, munter, munter, er schlängelt sich weiter. Und hinter ihm rauscht
der löwenköpfige Forst nun, und der Zappelkäfer wird schon
wieder in eine Schattengrube gestürzt sein und wird die Beine regen,
unaufhörlich, der eifrige, gepanzerte. Der Weg aber stößt
abermals an einen Wald, an einen Wall, an ein Schilfgehölz. Ob er,
der nun wieder lehmig wird, sich durchbeißt, ob der Binsenwald ihn
einläßt? Doch, auch das Schilf gibt Raum, macht Platz, und der
Weg schlüpft.
..Nun ist er auch jenseits der wackelnden
Binsen, und nun wird offenbar, daß das gelbe Gestänge wie ein
knisternder Ring um einen Wasserring herumsteht. Der Wasserring, drei Meter
breit, vier Meter breit, läuft wie um eine Insel herum um ein Haus;
sind Wiesen davor. Das Wasser ist grünlich, tümpelschillernd,
sicher von Fröschen bewohnt und Salamandern. Das Schilf spiegelt sich
in der Flut, und der Wind bewegt die gelben Lanzen, und das Spiegelbild
bewegt sich auch. Und der Weg, der zuerst den Sonnenblumenwald durchschnitt
und dann ein Stück im Freien lief und dann auch den Binsenwald nicht
scheute, da prallt er auf den Wassergraben. Schnell und nachgiebig dreht
er sich, rennt im gleichen Bogen mit dem kreisrunden Grabenrand und erwischt
einen hölzernen Steg und ist nun drüben, und fern nun schwanken
die Sonnenblumen, nicken und zittern die Schilfstangen. Er ringelt sich,
kiesgepunktet, durch die Wiese, kommt vor das Haus und hält nicht
still und zaudert nicht einmal und fährt zischend durch die Tür
des Hauses und ist drin verschwunden, wie die flüchtende Eidechse
im Loch vor dem Raubvogel, dem freßlustigen.
..Über dem Haus steht die gelbe Sonne
wie eine große Sonnenblume, aus dem Samen emporgeblüht der kleinen
Schwestern des absperrenden Waldes, nur mächtiger, nur riesig, der
Stengel ist nicht zu sehen, aber an dem unsichtbaren Stengel hängt
sie geneigt über das Hausdach und glänzt. Wie ist es heiß!
Die Kühle und das Dunkel haben sich in das Haus zurückgezogen,
und nur aus den Fenstern atmen sie heraus. Und so einsam ist es vor dem
Haus, das Gras schwingt, das lautlose, nur Heuschrecken hupfen ritterlich,
und die Grillen knirschen.
..Aber jetzt steht ein Knabe vor der Tür,
wohl siebenjährig, in einem zitronenfarbenen Gewand und einen kleinen
Kinderspeer in der kleinen Rechten. Der Speer hat eine scharfe Eisenspitze,
und der Knabe zielt damit auf die Sonne. Die zuckt nicht, als er nun wirft.
Der Speer pfeift, steigt wohl auch eine Weile, sogar eine tüchtige
Weile, aber die Sonne zuckt nicht, gar nicht. Der Speer sinkt, fällt
zurück, die Sonne hat er nicht erreicht, fällt ins Gras. Und
mit mürrischem Gesicht, sie stieg nicht hoch genug, hebt der Knabe
die Knabenwaffe auf aus dem Gras. Dann geht er langsam über die Wiese
und läuft plötzlich und liegt plötzlich im Gras und schreit
zum Haus hin: »Anna!« Ja, »Anna!« schreit er und
nochmals »Anna!«, und als sich ein Kopf in einem Fenster zeigt,
zirpt er wieder: »Anna!« Und duckt sich hinter einem dicken
Grashalmbüschel und glaubt, man sieht ihn nicht. Aber man sieht ihn.
Ganz deutlich sieht die Dienerin Anna den zitronenfarbenen Rufer im Gras
sich bergen. Aber der hat sie schon vergessen und starrt bezaubert in das
Halmgewirr. Harte, stählerne Rispen steigen mit leichter Krümmung
hinan, andere Halme sind breit, anderer Rand ist gezackt, ist gelappt,
alle Formen wuchern durcheinander, und das grüne Dämmerlicht
tut geheimnisvoll. Der Bezauberte streckt seinen kleinen Finger aus und
berührt einen Halm, der besonders fett ist und keulenrund, und zuckt
mit dem Finger zurück, weil der Halm gewaltig in die Luft saust. Es
war der Schenkel eines Heuhupfers, der mit wütendem Pferdemaul nun
eine Armlänge von ihm auf einer Blattschaukel hockt. Der Knabe sieht
auf, weil ihn ein Schatten trifft, da steht die Dienerin Anna neben ihm.
»Dienerin Anna«, sagt er zu ihr, »Dienerin Anna, das
war ein Heuhupfer.«
..Die Dienerin Anna trägt eine Maske,
nicht eine Maske aus Stoff, aus Seide, ihr Gesicht ist selber wie eine
Maske, eine gutmütige Larve, mit kleinen, verklebten Augen und einem
breiten, hänglippigen Mund. Wahrscheinlich ist sie zahnlos, die Dienerin
Anna, denn ihre Wangen sind ein bißchen eingesunken, und ihre Haare
sind schwarz und fettig. Sie öffnet ihren Maskenmund und antwortet:
»Hier gibt es viele Heuschrecken.« Der Knabe sieht zu ihr auf,
und es tönt ihre Stimme von weit oben her, aus einer Höhle wahrscheinlich,
herab zu ihm. Da springt er auf, und nun ist ihm das Maskengesicht näher,
und die verklebten Augen werden noch enger und lächeln ihn an. Der
Zitronenfarbige bückt sich und rupft sich eine Handvoll Gras und streut
es der Maskenträgerin über die Brust. Da sind ihre Augen nur
mehr zwei dünne Striche, und ihre Hängelippen wackeln vom Lachen.
..Ja, so wars, und der Knabe lief zum
Wassergraben, stützte den linken Fuß auf eine sachte Erhebung,
stemmte die Brust auf den Speer, daß die Spitze tief ins Gras drang
und starrte in die dämmernde Flut. Das Wasser war grün, dunkelgrün,
schwarzgrün, bis auf einen halben Meter durchsichtig, dann wurde das
Grün dicker, samtiger, es war, als würde es fest, wie Marmelade,
zähe, harttropfig. Die Binsen bewegten sich leise und unaufhörlich.
Der Knabe zog den Speer aus dem Rasen und neigte sich über das Wasser,
und seine zitronengelbe Gestalt spiegelte sich licht. Natürlich flogen
Libellen, blauen und grünen Glanz spritzend, mit Seidenflügeln
knisternd, über die Wasserfläche, standen sekundenlang unbeweglich
in der Luft, schossen wieder vorwärts, weiter, und auch Mücken
tanzten. Tief, tief unten, wo das Wasser schon hart und honigfest wurde,
sah er eine Schlange. Das dicke Wasser setzte ihr vielen Widerstand entgegen,
aber sie krümmte sich angestrengt, stieß mit dem Kopf voraus,
die Schwanzspitze arbeitete aufgeregt, sie kam schon vorwärts, wenn
auch gemächlich. Nun bohrte sie sich noch tiefer. Der Knabe legte
sich auf den Bauch, das Gesicht dicht über der Wasserfläche,
kühl stieg es zu ihm auf. Jetzt sah er die Schlange nicht mehr. Dafür
kam vom anderen Ufer, mit langen Beinen, mit flotten Ruderschlägen,
ein Frosch geschwommen. Weit ausgreifend, die Schwimmhäute gespannt,
so kam er an. Am Grabenrand dann hielt er sich, zwischen handgroßen
Blättern schwebend. Der Jäger zog den Jagdspeer an sich, krümmte
den Arm und spießte den Frosch. Er spürte noch und er sah noch,
wie die geschärfte Eisenspitze dem Tier in den Bauch fuhr. Aber die
Wucht des Jagdstoßes war zu groß gewesen. Mit dem durchbohrten
Frosch fuhr die Eisenspitze tiefer, glitt an
der Grabenwand abwärts, schlitzte die lehmige Erde, daß
eine braune Wolke das Grün trübte, fuhr tief hinab ins grundlos
Schwarze. Der Froschjäger strauchelte, fiel, klatschte ins Nasse,
und er lag zitronengelb im grünen, wellenschlagenden Grabenwasser.
Den Speer ließ er nicht los, nur mit der unbewaffneten Hand schlug
er kräftig aus. Der Knabenkörper drehte sich, er lag auf dem
Rücken, und über sich sah der Krötenfänger den knallblauen
Himmel und eine blendende Glühkugel, die Sonne. Aber da drehte es
ihm schon wieder das Gesicht nach unten.
..Aber natürlich hatte ihn die Dienerin
Anna nicht aus den Augen gelassen, hatte ihn stürzen sehen und war
nun da und zog ihn, am Graben niederkniend, wütend, die Schlitzaugen
nicht einen Spalt breiter als sonst öffnend, heraus und ins Gras.
»Lausbub, Lausbub, verdammter!« murrte sie.
..Der Knabe war nicht ohnmächtig,
doch erschlafft, ließ die Augen zu, als brause noch das dunkle Wassergrün
um seine Schläfen. Die Alte trug ihn ins Haus. Wie keuchte die! Wie
schimpfte die! Der Knabe war nicht schwer, aber für die zierlich Gebaute
doch schwerer als ein großer Fisch. Von seinem Zitronenkleid tropfte
es, aber es waren keine grünen Tropfen, obwohl er doch im grünen
Wasser gelegen hatte, es waren durchsichtig graue, ja farblose Tropfen,
und sie näßten das Gras.
..Die Dienerin hatte ihn ins Haus geschleppt
und in ein Zimmer und ihn auf den Boden gelegt, und immer noch hielt er
sich ohne Laut und bewegungslos. Das Zitronengewand klebte dicht am Körper,
und das nasse Haar fest an den Schläfen. Durch eine Türe trat
ein Mädchen, weißgekleidet. »Ach«, schrie es, »was
gab es?«
..Es schnurrte die Dienerin Anna: »Ich
zog ihn aus dem Graben.« Das Mädchen blieb in zaghafter Haltung
stehen, wandte den Kopf ab und weg und sagte mit blassen Lippen: »Aber
er lebt?« Der Knabe richtete sich auf, am Boden sitzenbleibend, schwang
den Speer: »Hier ist der Frosch, Mutter!«
..Das Mädchen blickte ihn an, ihre
Lippen hatten die Farbe von jungen, gelben Rosen, blickte den Frosch an,
der noch lebte und schwamm, an der Speerspitze schwamm und nicht von der
Stelle kam, und sagte: »Töte das Tier!« »Warum?«
schrie der Jäger. »Gib den Speer her«, sagte die Dienerin
und wandte ihm ihr Maskengesicht zu, »gib ihn her!« »Nein«,
fauchte der Knabe und sah glücklich auf das grüne Zappelnde.
»Ich hab ihn doch gejagt.« Und er stemmt den Wurfspieß
mit dem Schaftende auf den Boden. Es war wie ein Zepter, und der lebende
Zierat an der Spitze wand sich arabeskenhaft. »Trag das Tier hinaus
und töte es!« befahl das Mädchen der Dienerin. Die blinzelte
mit breitem Gesicht, das über dem Hals stand wie ein übergroßes
Löffeloval über magerem Stiel, mahm dem Jäger den Speer
und ging.
..Der Knabe blieb sitzen: »Ach,
Mutter, wenn ich die Schlange gespießt hätte! Sie schwamm tief
unten, viel zu tief, und war so lang wie mein Arm. Aber sie wäre schwer
zu treffen gewesen, weil sie nicht breiter war als ein Finger von mir.«
Er stand jetzt auf. »Geh in dein Zimmer und zieh dich um«,
sagte Ophelia, und er ging. Wo er gelegen hatte, blieb eine feuchte Stelle
auf dem Bretterboden, und das Holz trank begierig das Wasser. Bald würde
der nasse Fleck verschwunden sein! Ophelia trat in den dunklen Kreis. Sie
hob den Kopf. Ihre Augenbrauen waren auf eine schöne Weise zusammengewachsen,
waren hellblond von Farbe, unbestimmt glänzend. Das Gesicht war blaß,
die Stirne nicht niedrig, darunter der sanfte Strich der ungetrennten Blondbrauen,
die Augen hellblau, ein wenig und lieblich hervorquellend, der Mund nicht
klein, fast rosarot, und das Haar gelb wie Honig. Ihre Hände waren
kurz, dicklich, die Finger rund, die Nägel rundlich geschnitten. Weiß
das Kleid, hellgelb die Sandalen – so stand Ophelia auf dem dunklen Wasserkreis,
und der Boden schluckte und schluckte die Feuchtigkeit. Schon waren einzelne
Stellen mehr getrocknet als andere und zeichneten sich ab in der Form von
Pilzen, von krummbeinigen Spinnen, und bald würde nichts mehr den
Fleck erkennen lassen, wo Hamlets Sohn noch eben triefendnaß und
zitronenfarbig auf dem Fußboden gesessen hatte.
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DWOREK .
ZBITYM pekami wyrastaly w niebo sloneczniki. Nie, nie, nie pekami, jak
grupy drzew rosly gestwa dlugich pni: laski, tyki i kodygi, czarn.o owlosione,
rozchwiane na wietrze ? jak palmy. A wysoko, hen w görze, wielkie
kragle telerze, posrodku czarne jak wggiel, jak smola, jak not, na brzegach
rozplomieniane zlotem monstrancji. Istny las sloneczniköw, gaj zielanych
pni, nabrzmialych sokiem, parujacych, jakze pieknych, jakze krzepkich!
A przez slonecznikowy las wiodla droga, glqboko w dole, w ciemncdci
i mroku, pusta §ciezyna, a na niej ani gladu jaszczurki, ani padalca,
ani ropuchy, ni chrz4szcza. Gliniasta dr6zka wila sie tysi4cem zakrqtöw
przez gaj talerzowych kwiatöw, przez zlocisty anatecznik, a ksiqzycowate
tarcze kwietnych glöw kladxy warne cienie na biegn4c4 wstegq.
Letz oto i chrz4szcz ? bieiy pospiesznie, nerwowo przebiera mnöstwem
chybkich nözek, ach, ja?k praoowitych rozdrga~nych z wysilku, sunie
z glow.1 podan4 do przodu, z opaslym bawolim lbem! Znika w grobowej czerni
cienistego krqgu, letz juz po chwili znöw wylania sie na rozslonecznionym
gliniastym szläku. Czyjes stapy sadz4 w görze wielki,m krokiem,
jak potqzne chmury przeci4gaj4 nad chrz.Iszezem, jak opancerzone, uskrzydlone
Goliaty ~mknq ponad zakutym
w zlocist4 zbrojg chrz4szczem. Kolysze sie kwietny las, chrz4szcz biegnie
co sil, lecz droga jest sz3~bsza, juz zwinnie wynurza sie po drugiej stronie
i gna przez bialy, ma?' §lankowobialy zwir, gibkim wezem §ciel4c
sie w nieskonczone pasmo. Z tylu szumi lwiogrzywa puszcza, a roztrzqsiony
chrz4szcz, gorliwy, za'kuty w pancerz, nieustannie przebieraj4c nözkami
za chwilg znöw pogr#y sie w mroku. Tymczasem droga napotyka nowy las
? ggsty zywoplot, gaik bujnej trzciny. Czy uda jej sie wedrzec tam sw4
gliniast4 wstQg.1, czy aby wpusci j4 do siebie szuwarowy las? A jednak...
takze i trzcina rozchyla sie, ustepujqc jej miejsca ? drb'zka wslizguje
sie w g4szcz.
O, i juz fest po drugiej stronie rozkolysanego sitowia, i widae teraz
jak na dloni, ze nölte pasmo szeleszcz4cym'' pieAcieniem otacza wodne
kolo. Wodny okr4g, szeroki na, trzy, moze na cztery metry, jak wyspQ wycina
domostw
z pobliskich l4k. Zielonkawa woda mieni sie lsni.Icym zwier, ciadlem
bajora, najpewniej zaxnieszkalego przez za~iby i sa . lamandry. Trzcina
przegl4da sie w gladkiej toni, a wiat
kolebie zöltymi wlöczniami, faluje takze lustrzany obraz.
A droga, ktöra najpierw przeciela slonecznikowy las, pote
l4kQ, i nie ulgkla sie nawet lasu sitowia, wpada prosto na fosQ. Raptem
skreca przezornie, zatacza luk wzdluz kolistego nabrzeza, wynajduje drewnian.4
kladke i juz jest' po drugiej stronie ? hen daleko pozostaly rozchwiane
sloneczniki, hen daleko pochylaj.1 sie drz.Ice laski trzciny. !, Upstrzonym
kamyczkami szlakiem wije sie przez l4kq, a.z pod sam dom, bez wytchnienia,
nie oci4ga sie ani chwili, wpada przez drzwi do domu i ginie w jego glgbi
jak jaszezurka, gnana strachem przed koluj4cym nad ni4 drapieznilde,m.
Ponad domem wznosi sie nölte slonce niczym wielki slonecznik,
brat przemoznie rozpieraj4cego sie lasu, jedynie potqznfejsze, ogromne
? wisi na swej niewidzialnej lodydze, pochylone nad dachem, i .blyszczy.
Alen upal! Chlbd i Gien wycofaly siq w gilb domu i tcttm4 z rozwartych
okien. A Przed domem tak pusto, milcz.1 nieme trawy, tylko pasi?
koniki z fantazj4 smigaj4 w r4czych skokach i cykaja swierszcze.
Lecz oto w drzwiach pojawia sie jakis chlopczyna, chyba siedmioletni,
w cytrynowozöltej szacie i z malym dziecinnym oszczepem w drabnej
prawicy. Oszczep ma ostry zelazny grot, chlopiec mierzy nilm w slonce,
bynajmniej tym nie wzruszone. Oszczep ze swistem przeszywa powietrze, wznosi
sie przez chwilQ, szybuje, lecz slonce nawet nie drgnie. Oszczep zniza
lot, opa?da, grzqznie w trawie, nie dosiqgn4wszY slonca. Chlopiec z ponur.4
min4 podnosi bron z ziemi, roagoryczony, ze wzniosla sie nie dose wysoko.
Powoli idzie przez l4ke, nagle zrywa siiQ do biegu, po chwili chowa sie
w trawie i wola w kierunku domu: „Anna!" Tak, ,;Anna! Anna!", jak cieniutkie
cykanie §wierszcza niesie sig jego wolanie, na widok glawy ukazujqcej
sie w oknie, „Anna", krzyczy ran jeszcze i chowa sie za zbit4 kQpi gQstej
trawy, mysli pewnie, ze go nie widac. Anna jak najwyrazniej widzi, ze cytrynowojasna
postac präbuje skryc sie w trawie. Tymczasem chlopiec, zapatrzony
w powichrzone zdzbla, zapomnial o swiecie. Twarde stalowe kigcie lagodnym
luluiem ciezko dzwigaj4 sie w görq, a tu znöw inne zdzbla, szerokie,
o postrzqpionych brzegach, lub zwiotczale, zwieszone bezwladnie ? mieszanina
najprzerözniejszych ksztaltöw, pogr4z.ona w tajemniczym zielonym
pölmroku. Oczarowany wyci.Iga najmniejszy palec i tr4ca najgrubsze
2dzblo, oble jak maczuga, i natychmiast cofa palec, bo zdzblo jak strzala
wypryska w powietrze. Byla to nözka pasikonika z wscieklym konskim
pyszczkiem, ktöry na,odleglosi wy,ciqgniQtej rqki przycupna,l na listkowej
hustawce. Chlopiec podnosi wzrok, bo nad nim przesuwa sie jakiä Gien
i obok staje sluz4ca Anna. „Anna", mdw i, „Anna", to byl pasikonik.
Sluzebnica Anna nosi maskQ, ,nie z jakiegoA materialu, z jedwabiu,
juz sama jej twarz jest jak maska, dobrotliwa maseczka o malenkich oczkach
i szerokich, miQsistych wargach. Zapadle policzki ?pozwalaj4 sie domyslae,
ze naj:prawdopodobniej nie ma zqböw. Ma. za to czarne fluste wlosy.
Anna otwiera swe kukielkowe usta i odpowiada: „Tu jest
pelno pasikoniköw". Chlopiec podnosi na ni4 oczy, jej glos rozbrzmiewa
hen wysoko jak jaskiniowe echo. Zrywa siQ z ziemi, nagle zbliia siQ ku
niemu maseczkowa twarz, szparki oczu jeszcze bardziej zwQiajq siq w przychylnym
usmiechu. Cytrynowa postac schyla sig, skwbie garsc trawy i rozsypuje opiekunce
na piersi. Wöwczas oczy jej zwiziaj4 sig w dwie cienkie kreski, ~drgaj4
ze gmiechu miqsiste wargi.
Tak, tak bylo, chlopiec pod?biegt do fosy, postawil lew4 stopQ na lagodnym
wzniesieniu, zaparl siq piersi4 o oszczep, ai grot zaglQbil siQ w trawie,
i utkwil wzrok w mrocznej toni. Woda .byla zielona, ciemnozielona, zielen
wymieszana z czerni.1, przejrzysta na glgbokosc pöl metra, a dalej
gqstniala,_ t#ala w zielony aksamit niby ci4gliwe, lepkie powidlo. Sitowie
poruszalo siQ cichutko, nieus?tannie. Chlopiec wyci4gn4l oszczep z trawnika
i pochylil siQ nad wod4, cytrynowoiölta postac zajasniala na tafli.
Oczywi§cie ? nad lustrzan4 powierzchni4 snuly siQ waiki, rozsiewaj4c
blqkitny i zielony blask, szeleszcz4c jedwabnymi skrzydelkami, na moment
zawisaly w powietrzu nieruchomo, to znöw bmigaly jak strzala, takie
i komary zwijaly sig w swym tancu. Daleko w glQbi, gdzie woda gQstniala
jank miöd, dojrzal wQia. Zawiesista woda stawiala mu opör, kurczyl
siq z wysilkiem i wystrzelal glow4 przed siebie, nerwowo tlukl ogonem i
cho6 dose powolnie, to jednak posuwal siq naprzöd. Po chwili jeszcze
glQbiej wcisn4l siQ w ton. Chlopiec poloiyl siq na brzuchu z twarz4 zawieszon4
nad gladkim lustrem fosy, czul, jak przenika go chlöd. W4i zginql
mu z oczu. Za to z przeciwnego brzegu, zwinnie poruszaj4c dlugimr nöikami,
nadplynQla iaba. Nadci.Igala pewnie, szeroko zagarniaj4c wodq pletwami.
Zatrzymala siQ przy brzegu, unosz4c sig na powierzchni w§röd
ligci wielkosci dloni. Mygliwy zamachn4l sitZ oszczepem? i przeszyl iabQ
na wylot. Czul dokladnie, jak ostry grot napotyka opör, jak wreszcie
zaglqfa siq w brzuchu zwierzQcia. Cios okazal siq zbyt si'1ny. Grot, wraz
z nadzian4 nan iab4, osun4l siQ po brzegu, rozprul gliniasty ;grunt, ai
br4zowaw4 plam4 spochmurniala zielen toni, i pogr#yl siq w przepastnej
czerni. Zabi mysliwy potkn4l si(Z, upadl, chlupn4l w mokradlo, przez chwi?
1Q zatrzymal siq w swej cytrynowej szacie na powtierzchni zielonej fosy,
w samym srodlku pqczniej4cych krggöw. Nie wypuszczal z rlk oszczepu,
jedynie woln.1 rgk4 bil rozpaczliwie o wodq. Obröcil siq na plecy,
nad sob4 mial jaskrawoblQkitne niebo i oslepiaj4c4, gorej4c4 kulq slonca.
I oto znöw przekrQcil siQ twarz4 w döl.
Anna, oczywi§cie, nie spuszczala go z oka, widziala, jak siq przewraca,
jui byla przy nim, uklqkn4wszy na brzegu wyci4gnQla go na trawnik, w§cieklosci4
buchaly w4skie szparki jej oczu. „Smarkacz, psiakrew, smarkacz!" ? burczala
pod nosem.
Chlopiec byl zupelnie przytomny, choc wyczerpany, bezwladny, przymkn4l
oczy, jakby w dalszym ci4gu woköl skroni szemrala mu ciemna zielen.
Staruszka poniosla go do domu. Jakie sapiqc! Jakie zlorzecz4c! Chlopiec
nie byl zbyt ciQiki, ale dla filigranowej niewiasty znacznie ci(Ziszy nii
ia'ba. Cytrynowe szaty ociekaly wodq, jasnymi kroplami zwiliaj4c trawiZ,
a chociai 'byl wpadl do zielonej wody, byly to przezroczyste, bezbarwne
krople.
Opiekunka powlokla go do domu, poloiyla w pokoju na podlodze. Ci.Igle
jeszcze byl niemy i nieruchomy. Cytrynowe szaty kleily siQ do ciala, mokre
wlosy przylepialy siq do skroni.
W drzwiach stanela dziewczyna w bialej sukni.
? Ach! ? krzyknqla. ? Co sie stalo?
? Wyciagnelam go z fosy ? warknoa Anna.
Dziewczyna stala strwoiona, odwröciwszy glowq wyszeptala,wybladlymi
wargami:
? Ale iyje?
Chlopiec diwign.1l siq na lokciach, usiadl, wywijaj4c oszczepem:
? Zobacz, mamo, iaba!
Dziewczyna obrzucila go wzrokiem, a miala usta koloru swieiej zlocistej
röiy, popatrzyla na iabi~: iyla jeszcze, poruszala sig, pröbowala
plyn46 w powietrzu, lecz tkwila na tym samym miejscu.
? Zabij to zwierzQ!
- Dlaczego? ? zawolal lowca.
?? Oddaj oszczep ? powiedziala opiekunka, obracaj4c ku niemu sw4 maseczkowat4
twarz ? oddaj!
? Nie! ? parsknil chlopiec i uszcz(~sliwiony spojrzal na trzepocz4ce
sie zwierzQ. ? Przecie'z j4 upolowalem. ?Oparl dzide na podlodze drzewcem
na döl, niczym berlo, a zywa ozdoba na jej czubku zwijala siQ w arabeskowych
p14sach.
? Zabierz st4d to zwierzQ i zabij ? rozkazala dziewczyna sluz.1?cej,
ktöra zwröcila ku niej sw4 szerdk.1 twarz, stercz4c4 na szyi
jak przeogromny owal chochli zatkniQtej na wychudlej lodydze.
Chlopiec nie podnosil siQ z podlogi:
? Ach, mamo, zebym tak nadzial tamtego wg~za! Plyn4l glQboko, a byl
taki dlugi, jak moja reka. Trudno by go bylo trafic, bo byl cienszy jak
möj palec. ? Wreszcie powstal.
? Idz do swojego pokoju i przebierz siq ? powiedziala Ofelia.
Wyszedl, pozostawiaj.Ic po sobie wilgotn4 plamQ. Deski
podlogi chciwie chlonely wode. Wkrötce nie zostanie po,
niej nawet sladu! Ofelia stanqla na ciemnym krqgu. Pod
niosla glowg. Miala uroczo zrosniete, dziwnie lsni4ce brwi,
blond. T wart miala blad.1, czolo niezbyt niskie, podkre§lo
ne lagodn4 lini4 jasnych brwi, jasnoni&bieskie oczy, wdzig~?
cznie tryskaj.Ice blQkitem, usta niezbyt male, bliskie röza
nej czerwieni, i wlosy zlociste jak miäd. Krötkie, pulchne
rQce, okr4gle paluszki, pazndkcie dbci(Zte w lagodne pölko?.
le. Biala suknia, jasnozölte sandaly ? tak oto stala Ofelia
na ciemnej mokrej plamie, tymczasem podloga polykala
wilgoe i polykala. Tu i öwdzie wylanialy siQ co bardziej
suche miejsca, wyrzynaly si(Z w ksztalcie grzyböw i krzy
wonogich paj4köw, tylko patrzec jak nie zostanie nawet
gladu plamy, gdzie jeszcze przed chwil4, ociekajaic rovod4,
w cytrynowozöltej szacie siedzial syn Hamleta.
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