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Georg Britting
Sämtliche
Werke - Prosa -
Herausgegeben von Georg-Britting-Stiftung
Band 1
Seite 64 + 68
Kommentar Seite 624
Aus: »Frühe Werke« Der weiß–rot gefleckte Sieger | Tage im Quartier
Jeder feste Tritt wirbelte moderige
Staubwolken auf. Der Schwab schimpfte: »Herrgottsakrament, legts
euch endlich einmal hin!« Es wurde nicht still. Aus einem Eck des
halbdunklen Saales schrie einer: »Ruhe! Ruhe!« Aber das Stimmengeschwirr
wollte nicht abschwellen.
Zwei qualmende
Öllampen baumelten von der Decke herab. Sie verbreiteten gerade so
viel Licht, daß nicht einer dem andern ins Gesicht trat. Auf der
Galerie, die rings um den Saal lief, polterte etwas krachend zusammen.
Ein Berg aufgeschichteter Stühle war umgestürzt.
Tornister und Brotbeutel
als Kopfkissen, lagen die meisten bereits am blanken Boden und versuchten
zu schlafen. Das ging schlecht. Die Aufregung des Gefechts, aus dem wir
knapp zwei Stunden heraus waren, zitterte noch zu sehr nach.
Auf der Bühne
schimpfte der Schwab immer noch: »So schlaft‘s doch endlich! «
Er lag auf einer grünen Waldwiese, eng an die Windmaschine gedrängt.
Ich hatte es mir im Souffleurkasten bequem gemacht. Etwas eng freilich,
aber warm. Heinrich ging schnüffelnd zwischen den verstaubten Versatzstücken
umher.
Es war empfindlich
kalt im Saale. Draußen regnete es, fein, in dünnen Strichen,
aber schon seit Stunden. Uns fröstelte in den feuchten Kleidern. Wenn
wir wenigstens hätten Stroh auftreiben können! Aber das war unmöglich.
»Du Sepp!
Schaug her!« Heinrich rief mich. Ich kletterte aus meinem Kasten.
An der Hinterwand der Bühne hatte er eine Tür entdeckt, die zu
einer engen Kammer führte. Drin waren Hellebarden aus Pappdeckel aufgestapelt,
Rauschgoldkronen, Blechhumpen, Theatertrödel. An einem Nagel hing
ein weiß?rot geflecktes Narrenkostüm. Heinrich schlüpfte
hinein: »Ein wenig warm hält‘s doch!« Das sah putzig aus:
das Narrenkleid und der Helm mit dem feldgrauen Überzug.
Ich hatte Hunger.
Aber in meinem Brotbeutel war nicht eine Krume zu finden. Ich stolperte
über die Schläfer dem Saalausgang zu. Es war zwei Uhr nachts.
Stockdunkel war‘s draußen und ein rauher Wind pfiff Eine verwünschte
Gegend! Ich hatte nicht gedacht, daß in Flandern die Oktober so bitter
kalt sein könnten. Ich trat wieder in den Saal zurück.
In einem strohgeflochtenen
Lehnsessel hatte es sich der Wachthabende bequem gemacht. Es kostete ihm
Mühe, die Augen offenzuhalten.
Die Ausdünstung
der nassen Uniformen roch widerlich. Es war ein grotesker Anblick, die
vielen schnarchenden Schläfer. Viele hatten den Mund halb offen, andere
röchelten grausig. Manche lagen auf dem Rücken. Die meisten hatten
die Knie hochgezogen, die Hände in den Taschen vergraben und sich
wie Hunde eng zusammengehuschelt.
An der einen Längsseite
des Saales waren die Gewehre in Pyramiden zusammengesetzt. Im Eck, auf
ein paar Zeltbahnen, schlief Offizierstellvertreter K...... Er war der
einzige unverwundete Säbeldienstgrad unserer Kompagnie. Seit drei
Tagen war er Kompagnieführer.
Wir waren heute
den ganzen Tag im Gefecht gegen weiße und farbige Engländer
gewesen. Die Teufel waren unglaublich zäh. Abends war‘s ruhiger geworden.
Wir waren sehr erschöpft, hatten auch viel Verluste gehabt in den
letzten Tagen. So wurden wir abgelöst, von preußischen Jägern,
und kamen zurück in die kleine Ortschaft, in Alarmquartier. Die erste
Kompagnie hatte den Theatersaal zugewiesen bekommen.
Lange würden
wir uns der Ruhe wohl nicht zu erfreuen haben. Wenn der Englischmann angriff,
würde das Jägerbataillon schweren Stand haben. Dann mußten
wohl wir Bayern wieder verstärken.
Ich wünschte
dem Wachthabenden gute Nacht und wand mich vorsichtig zur Bühne vor.
Im Schlaf schrie einer: »Hurra!« und wirbelte mit den Armen.
Der rot und weiß gefleckte Heinrich lag auf dem Bauche, einer ganz
unmöglichen Stellung. Das Gesicht hatte er auf die Seite gedreht,
und seine Lippen bewegten sich in hastiger Rede.
Ich konnte nicht
verstehen, was er sagte.
In das gähnende
schwarze Loch des Souffleurkastens ließ ich mich hinabplumpsen, zog
meine Sturmhaube über die Nase und schlief sofort ein.
Ich konnte höchstens
eine Viertelstunde geschlafen haben, als ich durch das helle, klatschende
englische Gewehrfeuer geweckt wurde. Verflucht noch einmal!
Offizierstellvertreter
K..... stand mitten Im Saal und schrie mit überschnappender Stimme
in den Tumult: »Gewehr in die Hand nehmen und auf die Straße!«
Geschrei und Staub und Aufregung! Schon wälzt sich ein dichter Knäuel
fluchend zum Ausgang.
Einzelne Furchtsame
verkriechen sich in den Ecken. Andere suchen nach ihren Gewehren. Ober
die Stiege von der Galerie poltert‘s herunter. Alles drängt ins Freie.
Verdammte Bande!
Die müssen durchgebrochen sein und versuchen jetzt den Ort zu nehmen.
Einzelne sind schon auf der Hauptstraße, sind in die Häuser
gedrungen.
K..... treibt mit
weitausholenden Armbewegungen das letzte Häuflein aus dem Saal. Eine
Lampe ist umgeschmissen worden. Das Petroleum stinkt. Es ist jetzt fast
ganz dunkel in dem Raum. Von der Bühne saust im Hechtsprung eine weiß–rot
gefleckte Gestalt. Das ist Heinrich! Er reißt ein Gewehr an sich,
arbeitet mit den Ellbogen. Dann taucht er unter in der finsteren Straße.
Die erschreckten
Einwohner mögen sich in die Keller verkrochen haben. In der Luft pfeifen
die Kugeln, dünn, wie wenn man Papier mit einer Nadel ritzt. – Dort
ist‘s schon zum Handgemenge gekommen!
Ein langer Schotte
lehnt an einem Eckstein. Zwei dringen auf ihn ein. Da ist er verloren.
Von links springt ihn einer mit dem Messer an. Das traf! Der Schotte knickte
in die Knie. Er fuhr mit der Hand zum Mund, Blut! Längelangschlug
er aufs Pflaster.
So ein schwarzer
Bey hat eben einem der Unsern den Schädel eingeschlagen. Nun sieht
er sich nach neuer Arbeit um. Zu spät merkt er, daß ich auch
mit Blei schieße.
Der Kampf wälzt
sich dem Ortsausgang zu. Dort hält ein Trupp Hochländer fest
stand. Die haben im Haus festen Fuß gefaßt, die Straße
verrammelt mit Matratzen, Schränken, allem möglichen Hausrat.
Wir kommen ihnen mit Handgranaten. Verflucht, wir rücken nicht von
der Stelle!
Ein weiß?rot
gefleckter Narr rast die Straße herauf - Heinrich, der den Theaterkittel
noch nicht hatte loswerden können! In dem unsicheren Licht des grauenden
Morgens sieht er wie eine Spukgestalt aus. In jeder Hand hält Heinrich
eine Handgranate. Fünf, sechs andere baumeln ihm am Gürtel.
Die sitzen! Heinrich
steht auf der Barrikade! Sein Narrenkleid hängt in Fetzten! Hei! Hoi!
heult er triumphierend und schmeißt seine letzte Granate dem schon
verwundeten Schottländerkorporal an den Kopf
Sie hatten es gut
gemeint, die Englischen. Aber gelungen war‘s ihnen doch nicht. Mit unserer
Hilfe glückte es den Deutschen, ihre alte Stellung wiederzunehmen
und sogar noch ein Stück vorzustoßen. Wir konnten uns wenig
belästigt eingraben und die neue Stellung ausbauen.
Der Ortskampf hatte
uns fünf Tote und an zwanzig Verwundete gekostet.
Als man dem Regimentsarzt
in C...... einen Hanswurst auf den Martertisch legte, machte er große
Augen. Als man ihm dann erzählte, daß das Heinrich–ohne–Furcht
sei, schnitt er ihm mit vorsichtigem Messer die Schulter auf, wo sich am
Knochen eine englische Kugel plattgeschlagen hatte.
[1916]
Tage im Quartier
Es ist wie im Lande der Schlaraffen.
Man muß den Platz suchen, wo man den Fuß hinsetzen kann, ohne
einen Apfel zu zertreten, Rote pausbäckige und gelbe Edelschöne,
braune Lederäpfel und flammende Wunderkugeln – o, du glückseliges
Neuville–Day! Vor uns waren hier Preußen im Quartier. Die haben große
Haufen von Äpfeln gesammelt; hinterieder Hecke ist einer aufgeschichtet.
Aber sie wurden des Segens nicht Herr. Die Neuviller Weiber haben die Keller
voll von Äpfeln. Vor jeder dritten Tür knarrt eine Apfelpresse.
Der Cidre, der Apfelmost, fließt in Strömen, der Liter zu acht
Pfennigen. Aber die Äpfel wollen nicht weniger werden. Eine Luxemburgerin,
die aus ihrer jugendzeit noch ein wenig deutsch gerettet hat, erzählt:
» Seit den dreißig Jahren, die ich hier bin, habe ich noch
nicht so viele Äpfel gesehen!« Wo man hintritt Äpfel. Es
ist wie im Lande der Schlaraffen.
Mademoiselle Apolline
Longis ist sechsundachtzig Jahre alt und häßlich wie eine Eule.
Sie hockt den ganzen Tag vor dem Kamin. Ich habe ihr gestern einen Zipfel
Wurst geschenkt – Gott erhalte mir für immer einen gleichen Appetit,
wie ihn diese französische Jungfrau besitzt.
Ich schlafe gemeinsam
mit Leutnant Michtl in einem Himmelbett. Zuvor lagen wir vier Wochen im
Kalkschlamm der Schützengräben der Champagne. jetzt schlafe ich
gemeinsam mit Leutnant Michtl in einem Himmelbett.
Ich esse den ganzen
Tag Äpfel, die ich selbst in der Glut des Kamins brate. Wenn die Äpfel
recht schön singen, träume ich von daheim
Germaine ist die
schöne Nichte von Fräulein Apolline. Gestern trug sie ein enganliegendes
blaues Kleid und lächelte, als ich sie bewundernd anstaunte. Sie ist
mittelgroß, rundlich, hat rotblondes Haar und eine kecke Stupsnase.
Hügel an Hügel,
leicht gewellt, die Berge der Ardennen. Die Straße ist gefroren.
In der blitzenden Luft ein Flieger, der sich langsam höher schraubt.
Das dunkle Wasser des Kanals glänzt.
Germaine bringt
mir Französisch bei. Wenn ich an meinen Lehrer für Französisch
in der Schule denke - - !
Germaine hat so
schöne, feuchte, rote Lippen.
Ich lerne den Kanal
lieben. Lange kann ich seinen schwarzglänzenden Spiegel betrachten.
Stehendes Wasser sieht unergründlich aus. Und ich weiß doch,
daß der Kanal nur zwei Meter tief ist.
Mademoiselle Apolline
hat eine rotgetigerte Katze mit grünen Augen. Als ich ihr gestern
ein Stück Fleisch gab, biß sie mich in den Finger. Ich kann
das Vieh seitdem nicht mehr leiden. Michtl will sie erschießen, wenn
er es unbeobachtet tun kann. Er haßt die Katze noch mehr als ich.
Germaine trägt
über ihren kleinen, schwarzen Lederschuhen Holzpantoffel. Sie hat
die Anmut einer Tänzerin, wenn sie beim Betreten des Zimmers aus den
Holzschuhen schlüpft. Ich möchte Germaine küssen.
Michtl hat gestern
in seinem Hemd eine Laus gefunden. Und wir glaubten, ihnen hier im Quartier
entrinnen zu können. Gott sei Dank sollen wir in den nächsten
Tagen nach Sedan zur Entlausung kommen.
Ich möchte
Germaine küssen. –
Es schneit. »C‘est
l‘hiver« sagt Mademoiselle Apolline bedeutungsvoll zu mir. Ich freue
mich auf den Winter.
Germaine hat so
eine Art, mich plötzlich, unvermittelt, mit großen Augen anzuschauen.
Sonst ist sie sehr zurückhaltend, ganz Dame. Ihr verstorbener Vater
war Fabrikdirektor in Charlesville.
Dein Franzmann
nebenan hat ein deutsches Schrapnell das Dach seines Hauses zerschlagen.
Das war im August 1914. Jetzt haben wir November 1915.. Das Dach ist noch
nicht geflickt. Ich wünsche, daß es dem Kerl in die Suppe regnet.
Ich habe gesehen,
wie eine Frau ihre Kühe mit Äpfeln fütterte. -
Als unsere Musik
einen Marsch spielte, fingen die Pferde der Feldküche an, feierlich
mit den Köpfen zu nicken und mit den Beinen im steifen Stehschritt
auf der Stelle zu treten. Ich lachte, daß mir das Wasser in die Augen
kam. Der Fahrer sagte mir, daß es zwei alte Zirkuspferde seien.
Gestern hat man
uns in Sedan entlaust. Zweihundert nackte Männerleiber wanden sich
in Entzücken unter der Gnade einer heißen Dusche. Auf der Heimfahrt
sagte Michtl mit Bedeutung: Endlich allein!
Neuville–Day liegt
auf einem flachen Höhenzug. Die alte Kirche ist wenig von Granaten
beschädigt, wie das ganze Dorf Die Bevölkerung, Frauen, Kinder,
alte Männer, leben fast ausschließlich von Kartoffeln. Zucker,
Salz, Reis, etwas Rauchfleisch erhalten sie nur einmal im Monat gegen teures
Geld von Amerika geliefert. Unsere Soldaten geben ihnen von ihrem Fleisch
ab.
Ein schwarzbärtiger
Franzose hat heut ausgeklingelt, daß es in Mourgon Pferdefleisch
zu kaufen gebe.
Germaine hat mir
ihre Ansichtskartensammlung gezeigt. Wir haben sie gemeinsam angesehen.
Mademoiselle Apolline hat dazu unfreundlich geknurrt.-
Der Himmel ist
grau, wolkenverhangen. Der Winter hat sich verkrochen. Es sieht nach Regen
aus. Ich habe einen Spaziergang nach Semuy gemacht. Ich bin in trüber
Stiminung. In fünf Tagen gehts wieder an die Front. Ich habe es Germaine
gesagt. Sie lächelte.
Es regnet.
Gestern war Sonntag.
Am Abend saßen wir im Kasino, tranken guten Wein und machten schlechte
Witze. Der Stabsarzt entwickelte seine Gedanken über die deutsche
Einheitsschule. Um ein Uhr nachts trank ich einen Schnaps und ging nach
Hause.
Germaine hat Kopfweh.
Sie sitzt fröstelnd am Kamm und wickelt sich in ihr Umschlagtuch.
Die Alte ist sehr besorgt um sie.
Ich bin der Katze
verstohlen auf den Schwanz getreten. Da ist sie fauchend entwetzt.
Es ist wieder kälter
geworden. Der Abendweg am Kanal ist so schön. In Mourgon blitzt ein
vereinsamtes Licht auf, Die Weidensträuche sind wie geduckte Riesenhennen.
Germaine flieht
aus dem Zimmer, wenn ich eintrete. Draußen ists kalt und nebelig.
Mademoiselle Apolline kaut Zwiebeln in ihrem zahnlosen Mund. Michtl läßt
sich die Haare schneiden.
Der Boden ist mit
erfrorenen Äpfeln bedeckt. Es jammert einem. Am Himmel jagen zerrissene
Wolkenfetzen, von einem bösen Wind gehetzt. Aus Richtung der Argonnen
grollt schon seit zwei Tagen dumpf Kanonendonner.
In dem Leuchter
brennt meine letzte Kerze. Ich flühle wie Germaine mich leise, zärtlich
mit den Füßen stößt. Sie sieht mich mit entflammten
Augen an. Dann bläst sie das Licht ans und fällt mir um den Hals,
küßt mich, heiß, wild –
Die Alte hat das
Licht wieder entzündet und Germaine von mir weggerissen.
Germaine ist wahnsinnig.
Ihr Vater war Epileptiker und hat sich im Kanal ertränkt. Alle Vierteljahr,
alle Halbjahr wird Germaine voll ihren Anfällen gepackt. Dann ist
sie mannstoll.
Übermorgen
geht‘s fort. Klirrend ist der Winter wieder gekommen. Der Kanal will zufrieren.
Ich habe beim Marketender Zucker, Kaffee und Schokolade gekauft und Mademoiselle
Apolline geschenkt. Germaine habe ich dabei überrascht, wie sie meinen
alten verknüllten Schützengrabenmantel streichelte.
Heute war das Begräbnis
einer alten Frau. Die Glocken läuteten. Ich habe schon lange keine
Glocken läuten gehört.
Ich habe Lebkuchen
von zu Hause geschickt bekommen. Die schmecken gut zum Cidre. Mademoiselle
Apolline findet das auch. – –
Die letzte Nacht
im Himmelbett, der Tornister ist gepackt; der Mantel gerollt. –
Ich ging über
die Höhen, nach Mourgon. Die Äpfel faulten am Boden mit starkem
Geruch. Den Rückweg machte ich den Kanal entlang.
Mittag habe ich
mir selbst gekocht. Gebratenes Rindfleisch mit Kartoffeln und Zwiebel.
Michtl hat das Bier dazu geliefert. – –
Ich habe eine Tornisterausgabe
vom »Faust«. Ich hab lange drin gelesen heute. Gretchen und
Germaine, die Kerkerszene – – – – –
Bataillonsbefehl:
Die Kompagnien stehen nachmittag drei Uhr auf der Straße Neuville–Day
nach Semuy, Ostausgang Neuville–Day. Reihenfolge 9, 10, 11, 12. –
–
Ich trat aus der
Haustüre –. Germaine weinte, Mademoiselle Apolline wünschte viel
Glück und die Katze sah mir höhnisch nach. Leider hat sie Michtl
nicht totgeschossen.
über Josef Michtl berichtet Georg-Britting-Stiftung in ihrem Buch "Sankt-Anna-Platz 10".1916